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CSD in Schwerin – Regenbogenfahne vor dem AOK-Gebäude gehisst

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Schwerin – Am 4. Juli ist es wieder soweit – an diesem Tag wollen die Organisatoren des 9. CSD in Schwerin unter dem Motto „Homophobie raus aus den Köpfen! Wissen schafft Akzeptanz.“ auf die Situation von homo-, bi- und transsexuellen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern aufmerksam machen.

Auch die AOK Nordost unterstützt die diesjährige Veranstaltung in der Landeshauptstadt und möchte so ein Zeichen für mehr Toleranz und gegen Diskriminierung setzen. Mit ihrem Engagement will die Gesundheitskasse darüber hinaus auch Flagge zeigen als weltoffenes Unternehmen und als große, solidarische Krankenversicherung für ein tolerantes Miteinander in der Gesellschaft werben. Vor diesem Hintergrund wurde heute – mit dem Start der CSD-Kulturtage in Schwerin – die international bekannte Regenbogenfahne vor dem Schweriner AOK-Gebäude als sichtbares Zeichen für diese Werte gehisst.

„Die AOK als große, solidarische Krankenversicherung steht seit jeher für ein tolerantes Miteinander in der Gesellschaft. Auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spiegeln die breite Vielfalt wider, wie wir sie in unserer Gesellschaft erleben wollen: Kolleginnen und Kollegen mit ausländischen Wurzeln, mit Handicaps oder mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen“, sagt Frank Ahrend. „Vielfalt und Toleranz müssen gelebt werden. Gerade die junge nachwachsende Generation im Lande ist ein Garant dafür, dass Mecklenburg-Vorpommern auch in Zukunft als ein Ort in aller Munde ist, in dem man willkommen ist und sich wohlfühlen kann“, so Ahrend weiter. Denn neben dem Tourismus ist die Gesundheitswirtschaft ein wichtiges wirtschaftliches Standbein in Mecklenburg-Vorpommern. Für den Erfolg von Tourismus und Gesundheitswirtschaft ist das Land auf Gäste angewiesen, die sich hier wohl fühlen. Das geht auf Dauer nur in einer Atmosphäre des Respekts und der Aufmerksamkeit.

Die Gesundheitskasse engagiert sich gemeinsam mit vielen Partnern seit Jahren für Demokratie und Toleranz in Mecklenburg-Vorpommern sowie in Berlin und Brandenburg. Das AOK-Engagement in der Initiative „Wir. Erfolg braucht Vielfalt“, im Netzwerk gegen Homophobie in M-V, im Sport oder auch im Landesaktionsplan für Gleichstellung gemeinsam mit dem Sozialministerium und verschiedenen Partnern im Land sind Beispiele dafür.

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