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Jagdschloss Granitz: „In bester Gesellschaft!“

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Binz – Finanzministerin Heike Polzin eröffnet heute die neue Dauerausstellung "In bester Gesellschaft" im Jagdschloss Granitz. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das gesellschaftliche Leben der Fürstenfamilie zu Putbus im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert.

Mit der Eröffnung der historischen Salons im Obergeschoss ist die umfassende Restaurierung der Granitz abgeschlossen, die seit 2003 von den Staatlichen Schlössern und Gärten betreut wird. In dieser Zeit hat das Land rund fünf Millionen Euro in die Wiederherstellung des Jagdschlosses investiert.

Die Ministerin dankte allen am Bau Beteiligten, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem Landkreis sowie der Stadt Binz für die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit. Besonders dankte sie der Familie zu Putbus, die durch zahlreiche Leihgaben – Porträts von Familienmitgliedern, Möbelstücken und Skulpturen – die Ausgestaltung der Granitz unterstützt.

Heike Polzin: "Das Jagdschloss ist ein lebendiger Ort der Geschichte und für seine Gäste jetzt noch attraktiver. Für viele ein bekannter Ort, den es neu zu entdecken gilt."

Hintergrund:

Das Jagdschloss Granitz wurde von 1837 bis 1851 vom Berliner Architekten Johann Gottfried Steinmeyer für Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus erbaut. Berühmt wurde es vor allem durch den imposanten Mittelturm, den Karl Friedrich Schinkel entworfen hat. Beeindruckend ist die freitragende Wendeltreppe. 154 gusseiserne Stufen müssen erklommen werden – und der Mühe Lohn ist der spektakulärste Rundblick über Deutschlands größte Insel. Schon seit über 100 Jahren ist das Jagdschloss ein beliebtes Ausflugsziel der Badegäste Rügens und es fasziniert bis heute.

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