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Bun­desin­nen­mi­nis­ter de Mai­ziè­re be­sucht BMI-Bau­stel­le

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Berlin – Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière, der im Dezember 2010 mit einem ersten Spatenstich den Startschuss für den BMI-Neubau gegeben hatte, konnte sich bei einem Besuch auf der Baustelle nun persönlich vom Stand der Arbeiten überzeugen. Die guten Baufortschritte sind das Ergebnis einer ruhigen und sachlichen Planung und des großen Engagements aller am Bau beteiligten Akteure. Ich freue mich, das Gebäude schon bald einweihen zu können, so der Bundesinnenminister.

Das Bauvorhaben befindet sich im Termin- und Kostenplan. Die genehmigte Kostenobergrenze von 208,13 Mio. € und der Fertigstellungstermin Dezember 2014 werden eingehalten. Auf seinem Rundgang durch das Gebäude konnte der Minister sich vor allem ein Bild vom Stand der Arbeiten beim Innenausbau machen. Dabei zeigte er sich besonders über das künftige moderne Arbeitsumfeld für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seines Hauses erfreut. Es sei seinerzeit eine richtige Entscheidung gewesen, das Gebäude so zu konzipieren, dass es sowohl jetzt gut ist, aber auch künftigen Anforderungen gerecht wird, betonte de Maizière.

Hintergrund

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages stimmte im April 2009 der Realisierung des Neubauvorhabens zu. Im November 2011 konnten die Rohbauarbeiten aufgenommen und im Mai 2013 das Richtfest gefeiert werden. Die aufgrund einer abgewiesenen Vergabebeschwerde entstandene Bauverzögerung wurde durch verschiedene Beschleunigungsmaßnahmen kompensiert.

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