Rostock – Mit seinem Remix des Songs „Cheerleader” des jamaikanischen Sängers Omi gelang Felix Jaehn der weltweite Durchbruch. Sein Hit landete in elf Ländern auf Platz eins der Singlecharts. Dabei hat der erst 22-Jährige seine Karriere ursprünglich in Norddeutschland begonnen. In Hamburg geboren und bei Wismar aufgewachsen kommt Felix Jaehn gerne so oft es geht in seine alte Heimat zurück. Eine dieser Heimreisen nutzte der DJ jetzt für ein lauschiges Interview mit Julia Porath.
In der „Julia Porath Show“ am 12. Novemver bei Antenne MV können sich die Hörer auf ein Felix-Jaehn-Spezial freuen. Neben den größten Hits des Musikers gibt es dann auch das spannende Interview zu hören. Im Gespräch mit dem Superstar fand Radiopersonality Julia Prorath ein pikantes Geheimnis über die Zusammenarbeit zwischen Felix Jaehn und dem Künstler Omi heraus – trotz der gemeinsamen Erfolgsgeschichte mit dem Hit „Cheerleader” hatten die beiden nie Kontakt. „Ehrlich gesagt haben wir noch nie gesprochen. Es hat gar keinen Kontakt gegeben. (…) Ich hab´ ein zwei Mal versucht, Kontakt aufzubauen, aber da kam nie was zurück. Da dachte ich: Wenn er kein Bock hat, ist mir das auch egal.“ Felix Jaehn findet das sehr schade. Und zieht daraus auch Konsequenzen: „Ich hab´ seitdem eingeführt, dass wenn ich mit Sängern arbeite oder Remixe mache, dass ich darauf bestehe, dass ich – bevor das Ding fertig ist – connected werde. Ob das eine E-Mail ist oder ein Anruf, ist egal. Aber das muss wenigstens noch ein bisschen persönlich bleiben.“
Das ganze Interview mit Felix Jaehn, Details aus seinem neuen Leben voller Ruhm, ob er single ist und dass ihm seine Mutter immer noch die Klamotten wäscht, gibt es am 12. November von 11 bis 14 Uhr in der „Julia Porath Show“ bei Antenne MV zu hören.