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Pokémon Rattfratz vor dem Landeskriminalamt M-V gesichtet

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Rampe (ots) – Das seit wenigen Tagen auch auf dem deutschen Markt verfügbare Spiel "Pokémon Go", welches als App auf dem Smartphone gespielt werden kann, begeistert aktuell die nun erwachsene "Generation Pikachu" und deren Kinder.

Im Gegensatz zu vielen anderen Spielen bringt es Bewegung und echte soziale Kontakte. Ein innovativer Spaß, dennoch ist Vorsicht geboten. Die virtuellen Monster lenken uns durch die reale Welt, sodass sich neben dem bekannten Risiko, der Suchtgefahr,  ganz neue und konkrete Gefahren ergeben. Es ist Urlaubszeit, die Sommerferien stehen an und Beispiele wie Pikachu auf der anderen Straßenseite, Taubsi auf den Bahnschienen bis hin zu Krabby an der Kaikante machen die Problemlage deutlich.

Von der Fortsetzung der Monsterjagd mit dem Rad oder gar Auto wird dringend abgeraten. Neben der Potenzierung der Gefahren für Leib und Leben wäre dies auch mit erheblichen rechtlichen Konsequenzen verbunden.

Der Hinweis des Landeskriminalamtes M-V: Vergesst bei all dem Spielspaß nicht, auf die Umgebung zu achten! Eltern sollten das Spiel mit ihren Kindern gemeinsam ausprobieren und dabei über die Gefahren aufklären.

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