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In Schweden vermisster Mann in Rostock aufgegriffen

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Rostock: (ots) – Ein 46-jähriger Mann wies sich gegenüber den Beamten am Samstagvormittag bei einer bundespolizeilichen Kontrolle eines Reisebusses im Bereich des Seehafens Rostock mit einem schwedischen Reisepass aus, der ihm gar nicht gehörte. Das Reisedokument war für eine andere Person ausgestellt und wurde erst einmal sichergestellt.. Andere Reisedokumente konnte der Mann nicht vorzeigen, so dass die Reise erst einmal in Rostock auf der Dienststelle der Bundespolizei endete. Bei der Durchsuchung des Mannes wurden geringe Mengen Amphetamine und eine schwedische Bankcard mit den "richtigen" Personalien aufgefunden. Weitere Ermittlungen mit den schwedischen Behörden ergaben, dass der Mann ursprünglich aus Serbien stammt und sich in stationärer psychiatrischer Behandlung in Schweden befindet. Bei einem Freigang war die Person nicht zurück gekehrt und wurde als vermisste Person in Schweden gesucht. Die schwedischen Behörden streben eine Auslieferung / Überstellung des Mannes an. Die Bundespolizei ermittelt wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Missbrauch von Ausweispapieren.

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