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Verdacht des bandenmäßigen Rauschgifthandels

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Rampe (ots) – In einem beim Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern geführten Ermittlungs-verfahren der Staatsanwaltschaft Rostock wegen des Verdachts des bandenmäßigen Rauschgifthandels in nicht geringer Menge wurden am Abend des 13. Januar 2015 zeitgleich 34 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Die Maßnahmen erstreckten sich auf 40 Objekte und richteten sich gegen insgesamt 26 Beschuldigte.

Nach den vorangegangenen Ermittlungen besteht der Verdacht, dass sich bis in die JVA Waldeck hinein eine Gruppe von Personen zusammengeschlossen haben, die mit Betäubungsmitteln handelt.

Neben Wohn- und Geschäftsräumen im Raum Güstrow, Mallentin, Rostock, Bützow und Finsterwalde (BB) waren von den Maßnahmen daher ebenfalls Räume der JVA Waldeck, darunter auch Hafträume, betroffen.

An den in enger Abstimmung mit der JVA durchgeführten Maßnahmen waren insgesamt 224 Einsatzkräfte von Polizei und Zoll beteiligt.

Im Zuge des Einsatzes konnten in verschiedenen Durchsuchungsobjekten umfangreiche Beweismittel sowie in einem Objekt 1,8 kg einer Betäubungsmittelsubstanz und eine Pistole sichergestellt werden.

Zwei Beschuldigte werden am heutigen Tag dem Haftrichter vorgeführt.

Weitere Einzelheiten zum Ermittlungsverfahren können aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht bekannt gegeben werden.

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