Rostock (ots) – Am Mittwochnachmittag ereignete sich vor Markgrafenheide ein tragischer Badeunfall, bei dem ein 63-jähriger Deutscher leblos aus der Ostsee geborgen wurde.
Nach ersten Erkenntnissen war der Mann gegen 14 Uhr untergegangen, nachdem er zuvor seiner siebenjährigen Tochter geholfen hatte, die auf einer Luftmatratze abgetrieben war.
Trotz sofortiger Hilfe von anderen Badegästen und den alarmierten Rettungskräften konnte der Notarzt nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die umstehenden Badegäste hatten umgehend versucht, ihn zu reanimieren, jedoch blieben diese Bemühungen erfolglos.
Die Polizei hat bislang keine Hinweise auf eine Straftat gefunden und geht von einem tragischen Unglücksfall aus.