Flüchtlingsunterkunft darf gebaut werden

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Landeshauptstadt Schwerin / Michaela Christen
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Upahl – Die Flüchtlingsunterkunft in Upahl (Nordwestmecklenburg) darf gebaut werden. Statt zuerst bis zu 400 Menschen, die dort unterkommen sollten, würden nach einer Entscheidung des Bauministerium in Mecklenburg-Vorpommern nun bis zu 250 Flüchtlinge dort untergebracht. Nach Bekanntwerden, dass in dem 500-Einwohner-Ort so eine Unterkunft entstehen soll, gab es massive Proteste. Dabei ging es vor allem um die Art der Entscheidung so viele Menschen zentral in Wohncontainern unterzubringen. Der Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern sieht die Entscheidung skeptisch, wünscht eine dezentrale Unterbringung der Menschen, die dort Schutz finden sollen.

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