Schwerin – Im Dezember 2014 begannen die Stadtwerke Schwerin mit dem Bau ihres Glasfasernetzes und ebneten damit den Weg für die digitale Zukunft der Landeshauptstadt. Schon seit einem Jahrzehnt investiert der Versorger mit eigenen Mitteln in den Ausbau von Glasfasertrassen in Wohngebieten mit Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie an Gewerbestandorten. Darüber hinaus startete 2021 der geförderte Breitbandausbau im Auftrag der Landeshauptstadt Schwerin, der voraussichtlich Mitte 2025 abgeschlossen sein wird.
Bis heute sind mehrere tausend Privathaushalte, über 150 Unternehmen sowie 26 Schulen und Kitas an das Stadtwerke-Glasfasernetz angeschlossen und mit Highspeed-Internet im city.kom-Netz unterwegs. „Ob Strom, Gas, Wärme oder Internet– wir versorgen Schwerin. Eine schnelle und stabile Internetverbindung ist kein Luxus mehr, sondern in vielen Bereichen mittlerweile eine Grundanforderung. Damit der Standort Schwerin diesen Bedürfnissen gerecht wird, haben wir bereits vor zehn Jahren mit dem Ausbau der zukunftsfähigen Internet-Infrastruktur in unserer Stadt begonnen. Dadurch konnten wir die Digitalisierung von Schweriner Schulen, Wohn- und Gewerbegebieten maßgeblich vorantreiben“, resümiert Dr. Josef Wolf, Vorsitzender der Stadtwerke-Geschäftsführung.
Im Laufe der Jahre wurden zudem die Vertragsbedingungen immer kundenfreundlicher gestaltet: mit kürzeren Laufzeiten, Bandbreitenerhöhung, einem inkludierten Festnetzanschluss und kostenlosen city.WLAN Premium-Tickets für drei Geräte. „Wer einen city.kom-Glasfaseranschluss bei uns bestellt, surft auch garantiert mit echter Glasfaser in unserem city.kom-Netz“, hebt Dr. Josef Wolf hervor und widerlegt damit eine derzeit häufig verbreitete Falschaussage bei Haustürgeschäften von Vertriebsmitarbeitern anderer Telekommunikationsunternehmen.