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Entwicklung der Heinrich-Heine-Schule und des Hortes gesichert

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Schwerin – Wie der Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus  Harry Glawe am gestrigen Donnerstag  in einem Brief an die Oberbürgermeisterin mitgeteilt hat, wird das Ministerium „nach umfassender Prüfung des Vorhabens zur Errichtung eines Hortes der Heinrich-Heine-Schule … die Sanierung der Gebäude Werderstraße 66/68, unter Nutzung der Freifläche Werderstraße 70, im Rahmen der Städtebauförderung unterstützen“.

Damit ist nach intensiver Beratung entschieden worden, diese von der Schweriner Stadtvertretung beschlossene Hortvariante mit 198 Plätzen als förderfähig anzuerkennen

„Nach den harten, aber sehr fairen Verhandlungen ist das ein gutes Signal für den Bildungsstandort Schwerin und die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie“, sagte Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow.  Ausdrücklich dankte sie Wirtschaftsminister Harry Glawe und Staatssekretär Dr. Stefan Rudolph für die in Aussicht gestellte Förderung von 2,4 Millionen Euro durch Aufnahme in das Städtebauförderprogramm 2015: „Damit ist die Dreizügigkeit der Heine-Schule gesichert, die Hortbetreuung der Kinder gewährleistet und der Weg für die notwendige Innensanierung der Schule frei. Natürlich muss es eine Übergangslösung  bis zur Fertigstellung des Heine-Hortes geben. Diese kann durch die Kita GmbH am Standort des alten Fridericianums in der August-Bebel-Straße übernommen werden. Dazu sind noch Umbauarbeiten notwendig.“

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