Schwerin – In den letzten Jahren hat der Anteil des Stroms aus Photovoltaik-Anlagen stetig zugenommen. An sonnigen Tagen im Sommer könnten die Anlagen bald den gesamten Strombedarf Deutschlands abdecken. Was aber, wenn diese riesige Strommenge plötzlich ausbleibt – zum Beispiel durch eine Sonnenfinsternis? Selbst eine Teilfinsternis, wie die am 20. März, kann durch die verminderte Einspeisung zu einer Instabilität im Stromnetz führen und im schlimmsten Fall zu einem gefürchteten „Blackout“. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) berechnete in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut IWES Szenarien, um das zu verhindern.
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