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Albert-Schweitzer-Schule feiert 25-jähriges Schuljubiläum

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Schwerin – Vor 25 Jahren wurde die Förderschule Albert Schweitzer in der Landeshauptstadt gegründet. „Unser Dank dafür gilt auch der Stadt Schwerin, die es Eltern und Pädagogen im Sommer 1990 so schnell und unkompliziert ermöglicht hat, diese Schule zu gründen. Denn erst ein Jahr später wurde dafür die rechtliche Grundlage  im  Schulgesetz des Landes geschaffen“, erinnert sich Schulleiterin Birgit Hadler an die aufregende  Anfangszeit zurück.

Die Förderschule verwirklicht den Rechtsanspruch auf schulische Bildung für Kinder und Jugendliche mit geistigen Beeinträchtigungen. Sie lernen dort schreiben, rechnen, lesen, musizieren und vieles mehr. Die Schülerzahl hat sich seit 1990 nahezu verdoppelt.

Ihren Dank drücken die Schülerinnen und Schüler auch mit einer Ausstellung über das Schulleben aus, die am Dienstag im Erdgeschoss des Stadthauses im Beisein der Oberbürgermeisterin eröffnet wurde. „Diese Ausstellung zeigt, was für eine tolle Arbeit an dieser Schule geleistet wird“, so Angelika Gramkow.

Zu sehen sind Schülerarbeiten aus verschiedenen Kursen, dem Kunstunterricht sowie Fotografien aus der Geschichte und Entwicklung der Schule. Eine Kostprobe aus dem Festprogramm konnten die Ausstellungsbesucher bei der heutigen Eröffnung ebenfalls erleben: Die Kinder sangen drei Lieder aus einem Singspiel über ihren Namenspatron Albert Schweizer, das sie gegenwärtig einstudieren. Das ganze Singspiel können Eltern, Kinder und Freunde der Schule jeweils am 29. Juni und 3. Juli in der Albert-Schweitzer-Schule erleben. Am 30. Juni lädt die Förderschule während der Jubiläumsfeierlichkeiten  zu einem Tag der offenen Tür ein. Die Ausstellung im Stadthaus ist noch  bis Ende Juni im Erdgeschoss zu sehen. 

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