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A 14-Lücke schließt sich

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Schwerin – Mit dem Spatenstich für die Verkehrseinheit Nr. 6 (VKE 6, Bauabschnitt zwischen Anschlussstelle Grabow und Landesgrenze Mecklenburg-Vorpommern) am 23. Juni 2015 wurde der Startschuss für den letzten Bauabschnitt der A 14 in Mecklenburg Vorpommern (MV) gegeben.

Aus diesem Anlass überreichte der Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin, Hans Thon, an die IHK Potsdam einen Arbeitsschutzhelm und einen Spaten. Beides soll symbolisch dafür stehen, dass mit Erreichen der Landesgrenze die Wirtschaft des brandenburgischen IHK-Bezirks Potsdam die Bauüberwachung für die planmäßige Fortführung der Bauarbeiten in Brandenburg inne hat.

„Die Industrie- und Handelskammern Schwerin, Potsdam und Magdeburg haben seit Jahren durch zahlreiche Initiativen den Bau der A 14 von Wismar bis Magdeburg vorangetrieben. Aus Sicht der Wirtschaft übernimmt die A 14 nicht nur wichtige verkehrswirtschaftliche Funktionen, sondern ist insbesondere Lebensader und Wachstumsachse für zahlreiche Unternehmensstandorte in den drei Bundesländern“, so Hans Thon.

Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern, und Enak Ferlemann, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, haben mit dem symbolischen Spatenstich dokumentiert, dass dieses Autobahnprojekt ein unverzichtbarer Bestandteil des deutschen und transeuropäischen Fernstraßennetzes ist.

„Bund und Land müssen dafür sorgen, dass die noch bestehende Lücke zügig geschlossen wird. Aus der Wirtschaft haben sie die volle Unterstützung“, so Thon abschließend.

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