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Schwerin – wie es wurde, was es ist

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Schwerin – Sechs Monate lang – von Anfang Mai bis Ende Oktober – haben an der Stadtgeschichte Interessierte ein konkretes Ziel. Die Schweriner Höfe zeigen vom 2. Mai 2016 an unter dem Titel "Schwerin – wie es wurde, was es ist" anhand von zahlreichen Modellen, Karten und Abbildungen, wie sich die Stadt seit der Besiedlung durch die Slawen bis heute veränderte und entwickelte.

Die Ausstellung entstand gemeinsam mit dem Historischen Verein Schwerin e.V. und der Stadtgeschichtlichen Sammlung der Landeshauptstadt Schwerin. "Wir bedauern, dass es in Schwerin seit Jahren kein stadtgeschichtliches Museum gibt. Aus diesem Grund entwickelten wir mit dem Verein, der sich der Schweriner Stadt- und Regionalgeschichte verschrieben hat, die Idee, die wir jetzt endlich zu unserer großen Freude und zusammen mit der Stadt umsetzen konnten", erklärt Rica Witt aus dem Management der Schweriner Höfe.

Herzstück der Ausstellung im Brunnenhof der Schweriner Höfe sind die bis ins kleinste Detail akribisch und liebevoll gestalteten Modelle. Dazu gehört eine Miniatur der Slawenburg Zuarin, deren Existenz erstmalig 1018 erwähnt wurde, eine Szene auf dem Marktplatz um 1780, die Ansicht eines historischen Rathauses oder ein Modell vom Dom vor 1889. Ehemalige und heutige Schweriner dürfen sich von den Exponaten genauso fesseln lassen wie Touristen, Schüler und historisch Interessierte.

Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Sie ist im Brunnenhof der Schweriner Höfe vom 2. Mai 2016 an montags bis freitags von 11 bis 18 Uhr sowie sonnabends von 11 bis 16 Uhr zu sehen.

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