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Beste Bedingungen fürs Badevergnügen

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Schwerin – Die Blaue Flagge weht seit heute (10. Juni) wieder am beliebtesten Badestrand der Landeshauptstadt. Sie kündet von besten Bedingungen für sommerliche Freizeitaktivitäten. Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow und SDSWerkleiterin Ilka Wilczek haben Vertretern der DRK-Wasserwacht das sichtbare Symbol für die Einhaltung der EU-Badegewässerrichtlinie übergeben.

Das Wasser an Schwerins beliebtesten Badestrand weist auch in diesem Jahr eine hervorragende Qualität auf. Das Umfeld ist gepflegt und hält eine beispielhafte Infrastruktur vor: Spielangebote, Freiflächen für sportliche Betätigung, öffentliche Toiletten, regelmäßige Strandreinigung und ein barrierefreier Zugang stehen für die umfassenden Bemühungen, Einwohnerinnen und Einwohnern der Landeshauptstadt sowie den unzähligen Gästen schöne Erlebnisse zu ermöglichen. Damit tatsächlich alle einen schönen Sommer erleben können, hat die Landeshauptstadt Schwerin mit der Bereitstellung von Strandrollstühlen auch ein Zeichen für Menschen mit Behinderung gesetzt, damit diese ohne Probleme das Wasser erreichen können.

„Ich freue mich, dass unser Stadtstrand in Zippendorf mit dieser europaweit anerkannten Auszeichnung allen Besucherinnen und Besuchern signalisiert, dass an dieser Badestelle die Wasserqualität, die Sauberkeit und die Sicherheit stimmen“, sagt Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. Allein in diesem Jahr signalisiert die Blaue Flagge an mehr als 4.200 Stränden in 50 Ländern die regelmäßige Kontrolle der Richtwerte für sauberes Badewasser.

Um alle mikrobiologischen sowie physikalisch-chemischen Parameter der Wasserbeprobung einzuhalten, erfolgen neben täglicher Reinigung von Strand und Grünanlagen das wöchentliche Abharken der Strandfläche sowie die Unterwassermahd am Zippendorfer Strand, sagt SDS-Werkleiterin Ilka Wilczek. Für die Sicherheit der Badegäste zeigen Wasserretter von montags bis freitags in der Zeit von 13 bis 20 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen sowie in den Sommerferien von 12 bis 20 Uhr Präsenz. Erstmals können sich Strandbesucher mit der Strandordnung in vier Sprachen (deutsch, englisch, russisch, arabisch) vertraut machen und durch Einhaltung dieser ihren eigenen Beitrag für ungetrübte Badefreuden leisten.

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