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Spatenstich für neues Wohngebiet in Schwerin-Friedrichsthal

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Schwerin – In der Landeshauptstadt Schwerin hat der Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus Harry Glawe mit einem symbolischen Spatenstich den Auftakt für die Erschließung eines neuen Wohngebietes im Stadtteil Friedrichsthal gesetzt. „Schwerin wächst und hat in den vergangenen Jahren einen Bevölkerungszuwachs verzeichnet. Da steigt auch die Nachfrage nach Häusern und Grundstücken. Das neue Baugebiet liegt attraktiv am Neumühler See im grünen Gürtel der Stadt und bietet dennoch kurze Wege zu allen wichtigen Infrastruktureinrichtungen wie einem Nahverkehrsanschluss in die Innenstadt Schwerins, Kita und Einkaufsmöglichkeiten. Hier finden Paare und Familien ein neues Zuhause“, sagte Wirtschaftsminister Glawe vor Ort.

47 Baugrundstücke im ersten Bauabschnitt

Auf der rund 20 Hektar großen Fläche sollen langfristig 163 Baugrundstücke für Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser entstehen. Die Größe der einzelnen Grundstücke beginnt ab rund 500 Quadratmetern. Das Gebiet liegt sechs Kilometer nordwestlich von der Innenstadt Schwerins entfernt zwischen dem Dalberger Weg, dem Weidenweg und der Lärchenallee. Im jetzt geplanten ersten Bauabschnitt werden 47 Grundstücke mit Einfamilien- und Doppelhäusern bebaut. Die Entwicklung des Wohngebietes hat die LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH übernommen und investiert nach eigenen Angaben rund 14 Millionen Euro in die Erschließung. „Neu gestaltete, attraktive und den Bedürfnissen der Bewohner angepasste Häuser sind ein Gewinn für Schwerin als Lebens- und Arbeitsort. Die LGE übernimmt mit der Erschließung einen wichtigen Part im Gesamtprozess der städtebaulichen Entwicklung“, sagte Glawe.

Der Unternehmensverbund LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH
Die LGE ist eine Landesgesellschaft zur Entwicklung und Förderung von Städtebau, Stadterneuerung und Wohnungsbau unter Berücksichtigung sozialer und wirtschaftlicher Belange, zur Unterstützung strukturpolitischer Interessen des Landes Mecklenburg-Vorpommern unter Ressourcen schonenden und demografischen Aspekten.

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