- Anzeige -

Nachwuchs für bedeutungsvollen Beruf

- Anzeige -

Schwerin – Am vergangenen Donnerstag konnten insgesamt 16 jungen Menschen im Pflegenetzwerk des >>Augustenstift zu Schwerin<< und der SOZIUS Pflege- und Betreuungsdienste gGmbH begrüßt werden. Sie beginnen am 01. September eine Ausbildung zur Pflegefachkraft- einer der bedeutungsvollsten Berufe überhaupt.

„Wir freuen uns, dass Sie da sind!“, begrüßte Abteilungsleiterin Wohnen und Pflegen des Augustenstifts Margret Fromm-Ehrich die Gäste zum Auftakt. Sie sei froh, dass sich die jungen Menschen für die Ausbildung zur Pflegefachkraft entschieden hätten. Es sei aber auch nicht immer einfach in dem Beruf und so manches Mal werden sie in ihrer Ausbildung an Grenzen stoßen. „Trotz allem lohnt es sich für diesen Traumberuf.“, so die Abteilungsleiterin weiter. Sie las einige Zeilen aus dem Buch „Frau Müller hat mir schon wieder die Zähne geklaut“.

Eine Geschichte geschrieben aus der Sicht einer Altenpflegerin mit viel Humor und Ehrlichkeit, aber auch mit viel Herz für die Menschen. Auch der Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzende Frank-Holger Blümel richtete einige Worte an die jungen Auszubildenden: „Sie haben sich für einen Beruf entschieden, der sehr zukunftsträchtig ist. Wir möchten Sie auf den Arbeitsalltag in den kommenden drei Jahren vorbereiten und sie nach der Zeit und bei Bestehen der Abschlussprüfung in ein festes Arbeitsverhältnis übernehmen.“

Auch die Leiterin der Evangelischen Altenpflegeschule Anna Tieth, bei der die Auszubildenden den schulischen Teil absolvieren, bereitete die Schüler auf die kommende Zeit mit einer herzlichen Begrüßung vor. Neben den Leitenden Pflegefachkräften aus den einzelnen Einrichtungen kam auch Vivien Üblacker, Auszubildende im 3. Lehrjahr aus dem Haus „Weststadt“, zu der Veranstaltung. Sie erzählte von ihren Erfahrungen, gab Tipps und einige Einblicke in die bevorstehende Zeit.  Eine Ausbildung im Pflegenetzwerk des Augustenstifts und der SOZIUS gGmbH ist in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes:

Die Auszubildenden werden in den drei Jahren von Praxisanleitern begleitet, die jederzeit ein offenes Ohr für Fragen und Probleme haben. Außerdem können die jungen Menschen nicht nur einen Bereich der Pflege kennenlernen, sondern viele verschiedene Einblicke bekommen: So wechseln sie zwischen stationärer und ambulanter Pflege, können in der Tages- oder Kurzzeitpflege arbeiten oder auch ein Fachpraktikum im Hospiz am Aubach absolvieren.

- Anzeige -
- Advertisement -
Die mobile Version verlassen