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Neues Löschfahrzeug für Pampow

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Schwerin (ots) – Im Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Pampow wird heute gefeiert, denn von jetzt an bereichert ein neues Löschfahrzeug den Fuhrpark der Feuerwehr, finanziert auch mit 120.000 Euro Fördermitteln aus dem Innenministerium. Minister Lorenz Caffier nahm dies zum Anlass, den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Pampow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) für ihr ehrenamtliches Engagement zu danken. "Ohne Ihren persönlichen Einsatz für den Schutz unserer Bevölkerung wäre ein flächendeckender Brand- und Katastrophenschutz in unserem Land nicht zu leisten. Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit in der Feuerwehr ist jedoch auch moderne Technik. Mit dem neuen Fahrzeug wird Ihre Feuerwehr besser als bisher ausgestattet sein und vielleicht wird das Interesse der Jugendlichen und Kinder an der Feuerwehr noch größer, als es bisher ohnehin schon ist", sagte der Minister.

Lorenz Caffier ließ es sich bei dieser Gelegenheit auch nicht nehmen, ausdrücklich dem langjährigen Bürgermeister der Gemeinde Herrn Hartwig Schulz zu danken, der seit 25 Jahren die Geschicke im Ort maßgeblich mitgestaltet. "Im Juli dieses Jahres haben Sie Silberhochzeit mit der Gemeinde gefeiert, wie eine Zeitung so treffend schrieb. Sie sind ein Bürgermeister der ersten Stunde, der sich nicht nur in der Gemeinde Pampow, sondern auch im Kreistag ein hohes Ansehen erworben hat, auch über die Parteigrenzen hinweg", so der Minister. "Und dass Sie auch ein Herz für die Feuerwehr haben, ist allseits bekannt."

Die Freiwillige Feuerwehr Pampow nimmt als Stützpunktfeuerwehr Aufgaben des örtlichen und überörtlichen Brandschutzes und der technischen Hilfeleistung über das Gemeindegebiet hinaus auch im Amtsbereich (Amt Stralendorf) wahr. Besondere Schwerpunkte sind z.B. das Gewerbegebiet in Pampow mit Industriegebäude und Einkaufszentren oder die Bundesstraße 321. Durch die Ersatzbeschaffung eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs (HLF 20) wird ein bisher in der Feuerwehr stationierter Gerätewagen Gefahrgut des Landkreises ersetzt, welcher auf Grund des Alters stark reparaturbedürftig war und nicht mehr dem Stand der Technik entsprach.

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