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Kita Zwergenland wird ausgebaut

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Schwerin – Das Diakoniewerk Neues Ufer ist u.a. Träger der Kindertagesstätte Zwergenland in Wittenförden. Kita-Leiter Sven Olaf Thölken und Regina Möller, Kita-Bereichsleiterin im Diakoniewerk Neues Ufer, hieß gestern Gäste zu einem offiziellen Besuch herzlich willkommen: Landtagsabgeordnete Elisabeth Aßmann und Joachim Müller, Leiter des Fachdienstes Regionalmanagement und Europa beim Landkreis Ludwigslust-Parchim, übergaben einen Fördermittelbescheid in Höhe von knapp 500 000,- Euro für die Kindertagesstätte Zwergenland an Manfred Bosselmann, Bürgermeister der Gemeinde Wittenförden. Der Bürgermeister wurde begleitet von seinem Stellvertreter Matthias Eberhardt und dem Vorsitzenden des Bauausschusses, Detlef Wessels. Den Termin nahmen auch wahr Grit Aglaster, Fachdienstleiterin für den Bereich Jugend, Kultur und Soziales vom Amt Stralendorf sowie Stephanie Schabow, Vorsitzende des Elternrats der Kita.

Manfred Bosselmann bedankte sich für die guten Wünsche von Elisabeth Aßmann, MdL, Joachim Müller und Grit Aglaster und skizzierte das weitere Vorgehen. Nach Erhalt des Fördermittelbescheids können nun die Ausschreibungen für den Anbau der Kita Zwergenland erstellt werden. Nach Auswertung und entsprechender Beschlussfassung der Gemeindevertreter soll im Frühjahr zügig mit den Baumaßnahmen begonnen werden. Die Fertigstellung ist bis November 2018 geplant – wie im Fördermittelbescheid festgehalten.

Der steigende Bedarf an Kita-Plätzen und neue gesetzliche Vorschriften machten es für die Gemeinde Wittenförden notwendig, über eine Erweiterung in Form eines Neu-, Um- oder Ausbaus der Kindertagesstätte nachzudenken. Nach Abwägung verschiedener Alternativen entschieden sich die Gemeindevertreter für einen förderungsfähigen Anbau in Form einer Aufstockung auf den neueren Teil der Kita. Anschließend geht es weiter mit der Sanierung des älteren Teils der Kita. Bürgermeister Bosselmann betonte ausdrücklich, dass sich die Gemeinde zur Kindertagesstätte bekenne und seit Übernahme der Trägerschaft durch das Diakoniewerk Neues Ufer vor sieben Jahren nur gutes höre. Auch die Schule der Gemeinde habe sich gut entwickelt und in einem nächsten Schritt werde die Gemeinde an einer Lösung für den Hort arbeiten – in Betracht käme aus derzeitiger Sicht eine Modulbauweise zwischen Gemeindehaus und Schule.

Im Anschluss an die offizielle Übergabe des Fördermittelbescheids war bei Kaffee und Keksen Gelegenheit zu Gesprächen oder bei Interesse auch zu einem Rundgang durch die Kita.

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