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Leben hautnah

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Schwerin – Was mache ich eigentlich nach der Schule? Diese Frage beschäftigt viele junge Leute, denn die Auswahl an Möglichkeiten ist groß. Soll es eine Ausbildung, ein Studium oder erst einmal ein Freiwilliges Jahr sein und welche Möglichkeiten gibt es, wer bietet Hilfe und welche Herausforderungen kommen auf mich zu? Diese und viele weitere Fragen stehen bei der Veranstaltungsreihe „Leben hautnah“ des Verein zur Förderung zeitgemäßer Jugend- und Sozialarbeit (VFJS) e.V. im Mittelpunkt.

In 4 Vorträgen berichten dabei junge Leute über ihre unterschiedlichen Lebensgeschichten auf dem Weg von der Schule ins Berufsleben und wollen damit andere junge Leute informieren und mit ihnen in den Austausch treten. So berichtete eine junge Frau im ersten Vortrag beispielsweise über ihren Freiwilligen Dienst in Israel, den sie nach ihrem Abitur leistete und bei dem sie Beeinträchtigten bei der Bewältigung ihres Alltags half und dabei gleichzeitig Land und Leute kennenlernte. Wieder in Deutschland angekommen, entschloss sie sich dann zu einer Ausbildung in Schwerin und erlebte auch hier, dass nicht immer alles nach Plan läuft. Im zweiten Vortrag berichtete dann eine andere junge Frau welche Herausforderungen sie bei ihrem Auslandjahr in Kanada erlebte. Arbeiten und reisen im fremden Land war das Ziel und in einem spannenden Vortrag erfuhren die Zuhörer viel Wissenswertes über das Projekt „Travel and Work“ und das Leben in Kanada, persönliche Erlebnisse und tolle Fotos von der erlebnisreichenReise rundeten den Bericht ab.

Zwei weitere Vorträge finden noch am 25. Januar und am 1. Februar statt, Beginn ist jeweils um 18 Uhr in der Jugendeinrichtung „JAMpoint“ in den Schweriner Höfen“. Dabei stehen dann die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin und ein Studium zum Hotelmanagement im Mittelpunkt, die Möglichkeiten, die sich damit bieten und welche Fragen sich beim Einstieg in eine Ausbildung oder ein Studium ergeben.Auch dann geht es wieder um Herausforderungen,Chancen, Entwicklungen und gesammelte Erfahrungenund dieunterschiedlichenMöglichkeiten, die das Leben jungen Leuten bietet.

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