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Wo kommt Schwerins Trinkwasser eigentlich her?

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Schwerin – Am 5. Juni – dem Internationalen Tag der Umwelt – öffnen sich traditionsgemäß die Türen des Wasserwerkes Mühlenscharrn. Dessen 20-jähriges Bestehen nimmt die WAG in diesem Jahr zum Anlass für ein großes Fest, zu dem alle Schwerinerinnen und Schweriner herzlich eingeladen sind.

Wasser ist das wichtigste Lebensmittel für den menschlichen Organismus. Für eine ganze Stadt hochwertiges Trinkwasser aufzubereiten und die rund 13.500 Haushalte in Schwerin zu versorgen, ist eine Wissenschaft für sich. Und zwar wortwörtlich, denn damit die Schweriner das hochwertige Lebensmittel genießen können, führt die WAG eine umfangreiche Überwachung der Qualität durch. „Unser Trinkwasser wird täglich mikrobiologisch und chemisch untersucht. Dies umfasst mehr als 16.000 Proben pro Jahr“, sagt WAG-Geschäftsführer Hanno Nispel. In Neumühle stehen beispielsweise sieben Förderbrunnen und eine Speicherkapazität von 6.000 Kubikmetern zur Verfügung.

Wer schon immer wissen wollte, wo das Trinkwasser in Schwerin herkommt und wie es zu seiner hohen Qualität kommt, kann beim Tag der offenen Tür am 5. Juni im Wasserwerk Mühlenscharrn einen Blick hinter die Kulissen der öffentlichen Trinkwasserversorgung der Landeshauptstadt werfen. In der Zeit von 14 bis 18 Uhr warten zahlreiche Aktionen auf die großen und kleinen Besucher: Es gibt Führungen im Wasserwerk und Wissenswertes auf dem Lehrpfad, eine Hüpfburg für kleine Besucher und Live-Musik von Dreadless Ocean im Festzelt. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Das Wasserwerk Neumühle (am Kreisverkehr/Mühlenscharrn) ist mit dem Bus zu erreichen. Wer mit dem Auto kommt, findet Parkplätze in der näheren Umgebung.

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