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Bombe im Call-Center Schwerin

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Schwerin – Im Call-Center eines Kabelfernsehanbieters ist ein Beschwerdeanruf von einem 27-jährigen aufgebrachten Kunden eingegangen, der die Nerven verloren hat und mit einer Bombendrohung den Mitarbeiter in Angst und schrecken gesetzt hat.
Der zuständige Teamleiter alarmierte sofort die zuständige Polizei und diese konnte den Täter durch seinen Anruf sofort identifizieren. Das Polizeipräsidium Rostock teilte mit, das der Schweriner in dem Call-Center anrief, um sich über den mangelnden Service zu beklagen.
Dabei eskalierte das geführte Gespräch so heftig, dass der Mann drohte, eine Bombe in die Schweriner Zweigstelle hinein zu werfen. Nun muss sich der junge Mann wegen „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung einer Straftat“ verantworten, auch wenn der Beschuldigte beteuert dieses niemals ernst gemeint zu haben.
Solche Taten werden in der Regel mit sehr hohen Geldstrafen oder einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren verurteilt.
Auch wenn der junge Mann der Polizei später nochmals erklärte, dass er: „das ja gar nicht so gemeint habe.“ (rkr)

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