Schwerin – Durch den Beschluss der Bettensteuer von Stadtvertretern inder letzten Woche sollen ab 1. Januar 2014 etwa 350.000 Euro mehr in die Stadtkassen fließen. Trotz harscher Kritik von Hotelbetreibern und Landespolitikern soll so die Übernachtungssteuer den Preis um fünf Prozent verteuern. Dienstreisen sind hiervon ausgenommen. Ein Sprecher des Landestourismusverbandes kritisierte diese Finanzierung der leeren Stadtsäcke. Ein Mehrwert für den Tourismus werde nicht gesehen. Um diese Bettensteuer wirklich durchsetzen zu können, fehlt jedoch noch die Zustimmung des Innenministeriums.
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