Schwerin – Das Schweriner Innenministerium hat die Weichen für wichtige Einrichtungen zur Förderung des Nachwuchsleistungssports in der Landeshauptstadt bis 2017 gestellt. „Die gezielte Nachwuchsförderung ist ein gemeinsames Anliegen von Land und Kommunen. Deshalb freue ich mich, dass das Land im Einvernehmen mit dem Landessportbund MV unsere Landesleistungszentren Volleyball, Segeln, Radrennsport/Kurzzeit, Leichtathletik, Handball, Fachten, Boxen, Rhythmische Sportgymnastik und Sportakrobatik sowie die Landesstützpunkte Schwimmen, Rudern, Judo, Handball und Fußball für den Zeitraum 2013 bis 2017 anerkannt hat.
Das ist eine gute Nachricht für die Sportstadt Schwerin“, so Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. Landesleistungszentren stehen in Abstimmung mit den Fachverbänden und Kommunen vorrangig als zentrale Trainings- und Lehrgangseinrichtungen für Nachwuchsathleten zur Verfügung. Die Landesstützpunkte sichern in Ergänzung zum Heim- und Vereinstraining ein zusätzliches vereinsübergreifendes Training der D-Kader. Die Anerkennung der Einrichtungen ist Grundlage für die Gewährung entsprechender Fördermittel.