Schwerin – Aufgrund der aktuellen Lage, dass der Winter plötzlich über den Norden eingebrochen ist, warnt der Deutsche Wetterdienst vor starken Schneeverwehungen. So wie es aussieht wird es bis in die Nacht zu Montag schneien. Gleichzeitig wird eine Warnung rausgegeben, dass es zu sehr starken Sturmböen der Windstärke 9 an den Küsten und der Stärke 7 im Binnenland kommen kann.
Das in Hamburg ansässige Institut für Wetter und Klimakommunikation meldet das es zwischen 15 bis 25 Zentimeter Neuschnee geben kann. Besonders von Glätte und Schnee seien Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein betroffen.
So eine Wetterlage sei nach Informationen im März 2006 Aufgezeichnet worden, damals vielen ca. 28 Zentimeter Neuschnee und das ganze dauerte zwei Wochen an.