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Jeden Sonntag um halb drei

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Schwerin – Zootierpflegerin Anja Engelhardt hat alle Hände voll zu tun – die tägliche Reinigung der Tieranlagen und die Zubereitung der Futterrationen gehören zur Routine.

Der intensive Kontakt zu meinen Tieren entschädigt mich für alles – für die häufige Wochenendarbeit und für die körperlich schwere Arbeit, die hinter den Kulissen geschieht, berichtet Anja Engelhardt.

Und davon können sich Zoobesucher bei der Schaufütterung überzeugen, wenn sonntags um halb drei die Weißbüschelaffen, Faultiere und Ameisenbären gefüttert werden.

Seit zwei Tagen springt das jüngste Weißbüscheläffchen auf meine Schulter und es wird nicht lange dauern, dann wird die ganze Familie es ihm nach machen, schmunzelt die erfahrene Tierpflegerin. Ich beziehe die Besucher in die Fütterung mit ein und berichte während der Fütterung über das Verhalten unserer Pfleglinge.

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