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Lehrerpreis 2014 – Die Entscheidung ist gefallen

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Schwerin – Acht Lehrer/innen und eine Erzieherin in Mecklenburg-Vorpommern können sich bald Lehrer/in bzw. Erzieherin des Jahres 2014 nennen.

Ministerpräsident Erwin Sellering wird die Preisträgerinnen und Preisträger am Mittwoch, den 5. März 2014 gemeinsam mit Bildungsminister Mathias Brodkorb in der Staatskanzlei auszeichnen. Der Bildungsminster hat die künftigen Preisträger/innen vorab persönlich informiert.

Die jeweiligen Regionaljurys haben diese Preisträgerinnen und Preisträger ausgewählt:

Öffentliche Schulen

Carmen Breitsprecher (Erzieherin/Personal mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung)Ernst-von-Haselberg-Förderschule Stralsund,

Schule für Kranke und Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung, 18437 Stralsund, Auszug aus der Begründung der Jury: „Mit einem hohen Maß an Fleiß und Einsatzbereitschaft und durch ihr offenes und zuvorkommendes Verhalten hat sich Frau Breitsprecher den Respekt und die persönliche Wertschätzung der Schüler und aller Mitarbeiter der Schule erworben.“

Bettina Jantz, Grundschule Dorf Mecklenburg, 23972 Dorf Mecklenburg,

Auszug aus der Begründung der Jury: "Frau Jantz wird als Fachfrau für Lehren und Lernen beschrieben. Sie berücksichtigt die individuellen Stärken der Kinder und organisiert regelmäßig Veranstaltungen, welche außerhalb des Unterrichts stattfinden, beispielsweise Lesenächte und regionale Sportveranstaltungen.“

Anja Hauffe, RecknitzCampus Laage,18299 Laage,

Auszug aus der Begründung der Jury: „Frau Hauffe arbeitet sehr engagiert in vielen Projekten, begeistert Schüler für das Fach Geschichte, engagiert sich besonders für Jugendliche in den oberen Klassen und setzt sich sehr für die Schulentwicklung ein.“

Sabine Schickel, Regionale Schule „Werner von Siemens“, 19057 Schwerin,

Auszug aus der Begründung der Jury: „Frau Schickel ist über das normale Maß hinaus eine sehr engagierte Lehrerin. Als Projektkoordinatorin hat sie soziale Kompetenzen der Schüler entwickelt, viele Kunst- und Theaterprojekte initiiert und nimmt sich den persönlichen Sorgen von Schülern und Eltern an.“

Beate Wegner, Regionale Schule mit Grundschule „Johann Christoph Adelung“, 17392 Spantekow,

Auszug aus der Begründung der Jury: „Die von Frau Wegner selbst erdachten, mit ihren Schülern einstudierten jährlichen Aufführungen sind nicht nur Höhepunkte des schulischen Lebens, sondern des Lebens in der ländlichen Region, in der sich die Schule befindet. Das künstlerische Niveau dieser Aufführungen und die Freude der teilnehmenden Schüler überraschen immer wieder.“
Klaus Jäger, Regionale Schule „Friedrich Dethloff“ Waren, 17192 Waren,
Auszug aus der Begründung der Jury: „Herr Jäger erteilt einen modernen schüler- und lebensorientierten Unterricht, an dem die Schüler mit Freude teilnehmen. Er arbeitet seit vielen Jahren mit schulaversiven Schülerinnen und Schülern sehr erfolgreich in der Schulwerkstatt. Er betreut Schülerteams bei Sportveranstaltungen und hat mit seinen Schülern Räume und Flure im Schulhaus gestaltet.“

Torsten Schwarz, Eldenburg-Gymnasium Lübz, 19386 Lübz,

Auszug aus der Begründung der Jury: „´Herr Schwarz tut gut´, so der Elternrat. Er holt Schüler auf ihrem Wissensstand ab und fördert sie. Außerdem bereitet er jeden optimal auf das Abitur und das Studium vor. Er führte die Schüler-Lehrer-Feedbackkultur ein, diese wird von den Schülern als das ´Schwarzsche Prinzip´ gepriesen.“
Klaus Viebranz, Musikgymnasium „Käthe Kollwitz“, 18146 Rostock,
Auszug aus der Begründung der Jury: „Herr Viebranz überzeugt durch eine engagierte Arbeit in vielen Projekten, ist Vertrauenslehrer und hat einen hohen Anteil daran, dass das Gymnasium neben der Orientierung für Musik auch MINT-Schule geworden ist.“
Freie Schulen

Ines Heilmann, Freie Schule Prerow (Grundschule/Sonderschule), 18357 Prerow,

Auszug aus der Begründung der Jury: „Sie gibt ihre Schüler nie auf! Sie bildet sich ständig weiter! Sie lebt und liebt ihren Beruf! Sehr herausragend ist, dass sie in der Schule mit viel Erfolg die AG Sonderpädagogik leitet.“

Die Lehrer und Erzieher des Jahres 2014 erhalten neben einer Urkunde ein Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur stellt außerdem das Preisgeld für den Lehrerpreis an freien Schulen zur Verfügung. Für den Lehrerpreis 2014 waren insgesamt 110 Vorschläge eingegangen, darunter 14 Vorschläge für Lehrinnen und Lehrer an freien Schulen.

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