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GESUCHT ….

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Schwerin – … das Objekt der Begierde, auf das Jahr für Jahr die Volleyballbundesligisten hinarbeiten: die Meisterschale.

Name: Meisterschale

Alter: 25 Jahre

Herkunft: Bernd-Jürgen Hagedorn/Osnabrück

Breite: 43 cm

Höhe: 48,5 cm

Gewicht: 14,2 kg

Seit 25 Jahre bekommt die beste Mannschaft der Saison diese Meisterschale und 1988 waren es die Spielerinnen vom Bayern Lohof, die die Schale zum ersten Mal in die Höhe recken durften.

Entworfen wurde die 14,2 kg schwere Schale von Bernd-Jürgen Hagedorn, einem Designer aus Osnabrück, der neben den Meisterschalen – der Meister in der Männerbundesliga erhält ebenfalls eine – auch die DVV-Pokale, die der Schweriner SC vor drei Wochen beim Pokalfinale in Halle/Westfalen verteidigen konnte, in den achtziger Jahren entwarf.

In dem Vierteljahrhundert, die die Schale nun schon in Deutschland unterwegs ist, hat sie in insgesamt sechs Städten Halt gemacht: einmal (2003) konnte der SSV Ulm Aliud Pharma den Titel nach Hause bringen. Jeweils zwei Jahre verweilte sie bei der CJD Berlin (1993, 1994), dem Dresdner Sportclub (1999 und 2007) und den Roten Raben in Vilsbiburg (2008, 2010). Dreimal in Folge schaffte es der CJD Feuerbach Meister zu werden und so verblieb die Schale von 1989 bis 1991 in Baden Württemberg. Insgesamt fünf Mal konnten sich die Spielerinnen vom USC Münster über den Titel und die Meisterschale freuen: 1992, 1996, 1997, 2004 und 2005 standen sie am Ende der Saison ganz oben.

Die meiste Zeit verbrachte sie jedoch beim amtierenden deutschen Meister in Schwerin. Insgesamt neun Mal (1995, 1998, 2000, 2001, 2002, 2006, 2009, 2011, 2012) fand die Meisterschale in der Landeshauptstadt ein zu Hause. Und 2001, 2006, 2012 konnte das Double – der Gewinn des Pokalwettbewerbs und der Meisterschaft –  gefeiert werden. Und es wäre doch schön, wenn die Schale auch in diesem Jahr – dann wieder zum dritten Mal in Folge – zusammen mit dem Pokal hier bleiben würde.

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