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Korrektur: „Schweriner Hundebesitzer weiterhin in Angst und Schrecken“

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Schwerin – Am gestrigen Tag veröffentlichten wir einen Artikel mit der Überschrift „Schweriner Hundebesitzer weiterhin in Angst und Schrecken“. Nach nochmaliger Recherche kann diese Meldung nicht bestätigt werden. Auf Rückfrage beim Schweriner Polizeihauptrevier gab es keinen vergifteten Hund an der Galileo Galilei Straße/Hegelstraße im Wald. Auch wurden dort keine vergifteten Köder gefunden.

Natürlich ist es nicht immer einfach bei solchen Informationen den Wahrheitsgehalt zu prüfen. Für diese Fehlinformationen möchten wir um Entschuldigung bitten und sind auch gleichzeitig der Meinung, dass man bei einem Verdacht die Öffentlichkeit informieren sollte. Wir sind stets bemüht, Schweriner Bürger aktuell auf dem Laufenden zu halten.

Natürlich sollte allerdings jeder Hundebesitzer immer die Augen offen halten und vor allem gefährliche Dinge oder auch Straftaten an die Polizei melden.

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