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Neues Gesicht für die Lübecker Straße in Schwerin

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Schwerin – Anfang November 2014 haben die ersten Arbeiten für das Neubauprojekt in der Lübecker Straße 158-162 in Schwerin begonnen. Der Abbruch ermöglicht den Neubau von drei Gebäuden mit etwa 60 Genossenschaftswohnungen, die ab 2017 geplant sind.

Derzeit entkernt die Lübecker Genossenschaft das bestehende Gebäude, bevor es dann bereits Ende November zurückgebaut wird. „Aufgrund der Verkehrssicherungspflicht muss es frühzeitig abgebrochen werden. Einige Garagen, die sich in unmittelbarer Nähe zum Gebäude befinden, bleiben bis zum Start des Neubauprojektes im Gebrauch. Damit erhalten wir die Parkplatzsituation für die Menschen im Quartier aufrecht“, berichtet NL-ServiceCenter-Leiter, Axel-Sebastian Junker.

Der Start für die Neubauarbeiten ist für das Frühjahr 2017 geplant. Dann soll das 6.300 m² große Grundstück in einem Bauabschnitt bebaut werden. Bis dahin wird die Bauplanung erstellt und der Bauantrag, der 2016 gestellt werden soll, vorbereitet. Der Neubau soll dann nach etwa eineinhalb Jahren Bauzeit abgeschlossen sein. Die NEUE LÜBECKER tätigt in der Lübecker Straße eine Gesamtinvestition von ca. 9,4 Mio. €.

Geplant sind etwa 60 Wohnungen mit Balkon oder Dachterrasse und einem Aufzug je Gebäude. In jedem Fall ist klar, dass nach den neuesten energetischen Standards gebaut wird. „Durch den vielfältigen Wohnungsmix sprechen wir vom Single bis zur Familie eine breite Zielgruppe an und schonen – durch den Einbau der neuesten Technik – die Umwelt sowie den Geldbeutel unserer Mitglieder“, so Junker.

„Der architektonisch ausgewogene Entwurf wird das Quartier, zu dem auch vier bereits bestehende NL-Gebäude in der Schillerstraße zählen, positiv beeinflussen“, ergänzt NL-Vorstand, Dr. Uwe Heimbürge. „Für unsere Mitglieder schaffen wir außerdem über- sowie unterirdische Stellplätze und entlasten somit den ruhenden Verkehr. Weiterhin begrünen wir das Quartier großzügig und bauen diverse Spielmöglichkeiten. Damit schaffen wir Platz für Begegnungen und zum Verweilen“, sagt Heimbürge.

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