Schwerin – Der Antrag der Grünen Stadtfraktion zur deutlichen Kennzeichnung der Borsteine am Marienplatz wurde im September diesen Jahres von der Verwaltung als unnötig bewertet, da die Markierung bereits in Planung sei und noch im September beauftragt wird.
Jetzt haben wir Dezember. Der Marienplatz ist in der Vorweihnachtszeit besonders stark frequentiert und die Sturzgefahr ist keineswegs gebannt.
Cornelia Nagel (Fraktionsvorsitzende): „Die hohen Bordsteine und unterschiedlichen Ebenen des gesamten Marienplatzes bergen ein erhöhtes Unfallrisiko, besonders für ältere Bürger und für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Trotz unseres Antrages und der Mitteilung der Verwaltung diesen bereits umzusetzen, ist bis heute jedoch nur ein Teilereich vor der Marienplatzgalerie mit den geforderten Markierungen versehen. Unser Anliegen ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die Minderung des Unfallrisikos auf dem gesamten Marienplatz. “