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Cavewoman – Am 09.01.2015 im Capitol Schwerin

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Schwerin – CAVEWOMAN "Praktische Tipps zur Haltung und Pflege eines beziehungstauglichen Partners" Sex, Lügen und Fernbedienungen – In dieser fulminanten Solo-Show rechnet CAVEWOMAN Heike mit den selbsternannten »Herren der Schöpfung« ab. Mal mit der groben Steinzeitkeule, mal mit den spitzen, perfekt gepflegten Nägeln einer modernen Höhlenfrau – aber immer treffend und zum Brüllen komisch!

Eigentlich haben wir es ja schon immer gewusst: Wenn Männer so gute Liebhaber wären, wie sie denken, hätten die Frauen gar keine Zeit mehr, sich die Haare zu machen. Da trifft es sich, dass Heike die letzten Stunden vor ihrer Trauung nutzt, um den peinlicherweise zu früh erschienenen Hochzeitsgästen noch einen Schnellkurs in Sachen Mann-Frau-Beziehung zu geben.

Sie glauben, Adam sei der erste Mensch im Paradies gewesen – und Gott ein Mann? Sie meinen, sämtliche blöden Machosprüche schon zu kennen – oder glauben inzwischen sogar selbst, die Fahrt zur Wohnung zähle bereits zum Vorspiel? Stecken Sie vielleicht gerade in einer Partnerschaft?!?

Doch keine Sorge: CAVEWOMAN ist kein feministischer Großangriff auf die gemeine Spezies Mann. Freuen Sie sich vielmehr auf einen vergnüglichen Blick auf das Zusammenleben zweier unterschiedlicher Wesen, die sich einen Planeten, eine Stadt und das Schlimmste: EINE WOHNUNG teilen müssen!

Das Stück:

Basierend auf Emma Peirsons »Defending the Cavewoman« entwickelte Regisseurin und Bundesfilmpreisträgerin Adriana Altaras zusammen mit der ersten deutschen CAVEWOMAN-Darstellerin Ramona Krönke eine wahre Tour de Force durch den Beziehungsalltag.

Im Jahr 2005 wurde das Stück beim Münchner Tollwood-Festival unter begeistertem Applaus uraufgeführt – inzwischen ist die Gemeinschafts-Produktion der »Golden Gate Berlin Zwei GmbH« und »Oskar Eiriksson Productions« mehr als 1.000 mal in der ganzen Republik gezeigt worden. Über 350.000 Besucher amüsierten sich bisher in mehr als 50 Spielorten über die liebenswert verhuschte Heike, die inzwischen von drei Darstellerinnen gespielt wird.

Damit zählt CAVEWOMAN zu den hierzulande erfolgreichsten One-Woman-Shows überhaupt und läuft zudem mit großem Erfolg auch in Finnland, Lettland und Südafrika. Im November 2011 feierte die Produktion Premiere in der Schweiz. USA, Island und Österreich sollen folgen.

Die Regisseurin:

Adriana Altaras ist eine der charismatischsten Schauspielerinnen und Regisseurinnen Deutschlands. Die in Zagreb geborene HdK-Absolventin arbeitet seit Beginn der 1980er Jahre für das Kino (u.a. Trägerin des Bundesfilmpreises 1988, Silberner Bär der Berlinale 2000), legte den Schwerpunkt ihres Schaffens aber bald auf die Bühnenarbeit (u.a. Theaterpreis des Landes Nordrhein-Westfalen).

Nach Regiearbeiten am Berliner Ensemble und der Neuköllner Oper sorgte ihre Inszenierung der »Vagina-Monologe« (u.a. mit Katja Riemann, Hannelore Elsner, Ulrike Folkerts, Esther Schweins, Sonja Kirchberger und Iris Berben) für Furore. Daneben ist sie für Steven Spielbergs Shoah Foundation als Interviewerin tätig und Dozentin an der UdK im Bereich Musicaldarstellung. Im Kino war sie unter anderem in Dany Levys »Alles auf Zucker!«, Tobi Baumanns »Vollidiot« sowie Julie Delpys »Die Gräfin« zu sehen.

Die Darstellerinnen:

Ramona Krönke ist die erste deutsche »Höhlenfrau«. Die in Berlin lebende Schauspielerin ist Mitglied des renommierten Berliner Improvisations-Theaterensembles »Die Gorillas«, das seit 15 Jahren sehr erfolgreich im In- und Ausland agiert.

Ramona gehörte ebenfalls zur Impro-Gruppe des »Quatsch Comedy Club«, zum Cast der Impro-Hörspielreihe »Bei Anruf Soap« auf Deutschland-Radio und gab auf Radio Fritz (RBB) acht Jahre lang die Detektivin Cleo Fischer im interaktiven Hörspiel »Der Ohrenzeuge«. Zur Zeit übt sie das Windelnwechseln in Mark Brittons Komödie »Feierabend für Eltern« an den Fliegenden Bauten in Hamburg.

Stefanie B. Fritz ist seit Dezember 2007 als CAVEWOMAN in Deutschland unterwegs. Die in Berlin und London ausgebildete Schauspielerin und Sängerin spielte bereits in zahlreichen TV- und Theaterproduktionen, u.a. an der Berliner Volks-bühne und am Hans-Otto-Theater in Potsdam.

Ihr vielfältiges Talent setzt die Berlinerin mit dem unwiderstehlichen Lachen auch als Kulturmana-gerin, Regisseurin, Mutter und Käserin von leckerem Ziegenkäse in Hullerbusch ein.

Heike Feist ist die Dritte im Bunde der »Höhlenfrauen«. Die in Berlin lebende Schau-spielerin und Tänzerin schlüpfte nach Theater-Engagements in Berlin, Potsdam und Kassel sowie diversen TV-, Kino- und Hörbuchproduktionen im Oktober 2008 erstmals in die Rolle ihrer steinzeitlichen Namensvetterin.

Mit ihrem großem Komik-Talent und der sprichwörtlichen Berliner Schnauze hat die ehemalige Gründerin einer Kindertagesstätte in der Rolle der CAVEWOMAN Heike ihre wahre Bestimmung gefunden.

Die Autorin:

Die südafrikanische Autorin, Regisseurin und Produzentin Emma Peirson entwickelte »Defending the Cavewoman« als direkte Antwort auf Rob Becker’s Stand Up-Hit »Defending the Caveman«. Dafür erhielt sie im Jahr 2000 die Auszeichnung als beste Regisseurin, Dramatike-rin und Produzentin durch die Südafrika-nische Schule für Film, Fernsehen und Dramatik (A.F.D.A.) sowie eine Nominie-rung für das beste Drehbuch bei den VITA-Awards im Jahr 2002.

Daneben arbeitet sie als Miteigentümerin von »Frosti Lemon Productions« an weiteren Musicals und Theaterstücken, zuletzt an »100% Sex Therapy« und der Musical-Revue »The Cheap Show«.

Presse-STIMMEN:

„Eine weibliche Sicht auf die Liebesdinge, die im schönsten „Desperate Housewives“-Stil den Bräutigam am Hochzeitstag noch einmal in die Einzelteile seiner Marotten zerlegt. Ramona Krönke [brachte] das Premierenpublikum pausenlos zum Lachen.“ (Der Spiegel)
„Ein vergnüglicher Blick auf den Geschlechterkampf.“ (Abendzeitung)
„Ein grandioser Spaß (…) Befreiend, freimütig und erfrischend.“ (Der Reporter)
„Die Quasselstrippe mit Berliner Schnauze und Kratzbürstencharm erobert das Publikum.“ (Hamburger Abendblatt)
„Eine unterhaltsame Lektion in weiblicher Logik“ (Morgenpost)
„Eine prachtvolle One-Woman-Show (…) pfiffig, sympathisch, bisweilen auch gekonnt improvisiert.“ (Mitteldeutsche Zeitung)
„Jeder Witz, jede Pointe sitzt.“ (Lübecker Nachrichten)
„Die Komödiantin hält das vor Vergnügen japsende, vornehmlich aus Paaren bestehende Publikum stets stramm am Gängelband (…) Der Saal erkennt sich wieder und dankt mit Zwischenrufen, die die Schauspielerin locker aus der Hüfte kontert.“ (Berliner Zeitung)
„Ein Bravourstück von Schauspielkunst und Schlagfertigkeit“ (SUPERillu)

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