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Organspenderzahlen gehen zurück

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Schwerin – Die Deutsche Stiftung Organtransplantation meldet einen Rückgang der Organspenderzahlen. In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden 230 Spender registriert, dass ist ein Rückgang von 51 Spendern gegen über des Vorjahres mit insgesamt 281 Spendern. Der Grund hierfür sei, dass die Skandale und die Manipulation von Patientendaten zu einer Angst in der Bevölkerung geführt haben.

Deswegen rufen die Zuständigen Intuitionen auf, sich als Organspender zu Registrieren.

Worum Geht’s?

Organspende geht alle an, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Denn jeder Mensch kann eines Tages auf Grund einer schweren Erkrankung ein gespendetes Organ benötigen oder über die Organspende eines Angehörigen entscheiden müssen.

…die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Organspende. Nur wer informiert ist, kann die richtige Entscheidung treffen. Deswegen ist es wichtig, ausreichend  über das Thema Organspende informiert zu sein und über Unsicherheiten und Ängste zu sprechen.

…den Entschluss, seine Entscheidung schriftlich zu dokumentieren. Wer seine Entscheidung in einem Organspendeausweis festhält, kann sicher sein, dass die Ärzte im Ernstfall den eigenen Wünschen entsprechend handeln.

…die Möglichkeit, zum Thema Organspende Stellung zu beziehen. ORGANPATEN informieren und regen zur Diskussion an: mit Freunden, in der Familie und bei Bekannten. Damit tragen sie dazu bei, dass mehr Menschen ihre Entscheidung zur Organspende schriftlich festhalten.

Egal, wie die eigene Einstellung zur Organspende aussieht, es ist ganz einfach: Informieren, Organspendeausweis ausfüllen, ins Portemonnaie stecken, fertig. Und damit es noch unkomplizierter wird, gibt es hier für alle ORGANPATEN den Spendeausweis direkt zum Ausdrucken.

Organspendeausweis: Druckversion zum Ausfüllen am PC

Organspendeausweis als Plastikkarte

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