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Fahrbahn- und Gehweginstandsetzung Ludwigsluster Chaussee geht weiter

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Schwerin – Der Eigenbetrieb SDS – Stadtwirtschaftliche Dienstleistungen Schwerin führt seit dem 5. Juni Instandsetzungsarbeiten am Fahrbahnbelag in der Ludwigsluster Chaussee  stadteinwärts und stadtauswärts durch. Die Arbeiten im 3. Bauabschnitt sind abgeschlossen.

Ab dem 14. Oktober bis voraussichtlich zum 22. Dezember werden die Baumaßnahmen im 4. bis 7. Bauabschnitt ausgeführt. Während der Arbeiten kommt es zu Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs. Um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, wird die Verkehrsführung den aktuellen Erfordernissen angepasst. Dabei wird während des Zeitraumes die stadtauswärtige Richtungsfahrbahn der Ludwigsluster Chaussee ab der Einfahrt zur Straße Brink bis zur Karl-Marx-Allee voll gesperrt. Höhe Brink erfolgt eine Umleitung des Pkw-Verkehrs auf die Richtungsfahrbahn stadteinwärts und wird je Richtung einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. Für den Lkw-Verkehr wird eine Umleitung über das Grüne Tal eingerichtet. Ebenfalls von der Vollsperrung betroffen sind die Zufahrten in die Straßen Brink und Blumenbrink. Wir bitten während der Bauzeit die Zufahrt Langer Berg zu nutzen, um zum Einkaufsmarkt oder ins Wohngebiet zu gelangen.

Ab dem 18. November kommt es zusätzlich stadteinwärts zu kurzzeitigen Verkehrseinschränkungen am Punkt Ludwigsluster Chaussee/Crivitzer Chaussee. Der Verkehr aus Richtung Crivitz kommend, wird hier einspurig an der Baustelle vorbeigeleitet. Der öffentliche Nahverkehr und Linienverkehr bleiben während der Bauphasen vollumfänglich aufrechterhalten. Ersatzhaltestellen werden an der Richtungsfahrbahn stadteinwärts eingerichtet. Bitte beachten Sie die geänderte Verkehrsführung für die Dauer der Bauzeit. Die direkten Anliegerinnen und Anlieger erhalten detaillierte Informationen über das Vorhaben mit einem konkreten Ansprechpartner. Der SDS bittet um Berücksichtigung der Bauarbeiten in der persönlichen Terminplanung und erhöhte Aufmerksamkeit in den betroffenen Bereichen. Der Eigenbetrieb bedankt sich für das Verständnis.

QuelleMaxpress
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