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Fontäne im Pfaffenteich abgesenkt

Countdown für das Drachenbootfestivals 2024 beginnt

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Schwerin – Sommer, Sonne, Partylaune – die Schweriner dürfen sich auf eine neue Auflage des Drachenbootfestivals freuen. Vom 23. bis 25. August werden die verschiedenen Wettbewerbe im beliebten Wasserstadion der Landeshauptstadt ausgetragen. Erneut erwarten die Veranstalter der Kanurenngemeinschaft Schwerin e.V. (KRG) 2.500 Aktive aus dem In- und Ausland. Die Vorbereitungen für das große Event laufen bereits. Zu Wochenbeginn wurde bereits die Fontäne im Pfaffenteich abgesenkt.

Zu recht ist Schwerin die Hauptstadt des Drachenbootsports: In diesem Jahr findet das Drachenbootfestivals bereits zum 31. Mal statt. Vom 23. bis 25. August brodelt der Pfaffenteich bei den Rennen in verschiedenen Klassen.Neben Sportlern und Hobby-Paddlern aus ganz Deutschland haben sich auch Drachenbootfreunde aus dem Nachbarland Polen angekündigt. „Natürlich gibt es wieder ein Rahmenprogramm, die Partynächte mit bester Stimmung am Südufer und ein großes Feuerwerk. Unsere Voluntarees, die unverzichtbare Schar ehrenamtlicher Helfer, steht bereit, um für Aktive und tausende Besucher ein tolles Festival vorzubereiten“, sagt Chris Richter von der KRG.

Bevor in Kürze die Regattastrecke in sechs Bahnen mit einer jeweiligen Länge von 200 Metern markiert wird, sorgten Spezialisten von der Wassertechnik Rostock GmbH für das Absenken der beliebten Fontäne. Mit einem Schlauchbott waren zwei Mitarbeiter zu Wochenbeginn auf dem Wasser, haben die Auftriebskörper gelöst und das große Wasserspiel auf dem Boden des knapp über vier Meter tiefen Pfaffenteichs platziert.

„Wir freuen uns sehr, dass wir als Verein mit zahlreichen Unterstützern wieder so ein großes Event in der Sport- und Lebenshauptstadt organisieren können. Das Drachenbootfestival ist inzwischen seit drei Jahrzehnten ein Highlight im Schweriner Veranstaltungskalender. Nachfragen und auch die Zahl der Anmeldungen zeigen uns, dass die Vorfreude bei den Schwerinern und den Aktiven steigt“, sagt Chris Richter. Er kündigt an, dass es einige Neuerungen geben wird, beispielsweise beim Rennen um den Stadtwerke-Cup am Freitagabend. „Hier können erstmals alle interessierten Teams starten. Wir tragen für die Wertung mehrere Sprints auf der 100 Meter-Distanz aus.“

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