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Glasfaser-Netz der Stadtwerke wächst weiter

Lankower Baumviertel surft mit city.kom-Glasfaser, Ausbau in Friedrichsthal folgt ab Juni

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Schwerin – Mehrere tausend Haushalte sind bereits an das city.kom-Glasfasernetz der Stadtwerke Schwerin angeschlossen. Darüber hinaus surfen mehr als 100 Unternehmen und 19 Schulen in der Landeshauptstadt im Highspeed-Netz des kommunalen Versorgers – und das Glasfaser-Netz wächst weiter. Kürzlich wurden im Lankower Baumviertel die Erschließungsarbeiten beendet. Ab Juni wird das Highspeed-Netz im Stadtteil Friedrichsthal erweitert. Im Zuge des ersten Bauabschnitts im Bereich Brüsewitzer und Alt Meteler Straße bekommen rund 200 Haushalte ihren hauseigenen Anschluss an das city.kom-Glasfasernetz. Zudem werden fortlaufend neue Kundinnen und Kunden am bereits bestehenden Stadtwerke-Glasfasernetz im Schweriner Stadtgebiet angeschlossen.

Kürzlich wurden die city.kom-Internetprodukte neu aufgelegt. „Während andere Anbieter die Preise erhöhen, haben wir zum 1. Mai die Leistung für unsere Glasfaserprodukte erhöht. Mehr Bandbreite, gleicher Preis, gewohnt bester Service von Ihren Stadtwerken vor Ort. Damit sind wir noch näher an den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden“, fasst Mario Jeske, Leiter Vertrieb und Service im Bereich Telekommunikation bei den Stadtwerken Schwerin, zusammen.

Doch auch im Vorfeld eines Bauprojekts spielen die regionale Verankerung und Kundenbedürfnisse eine wichtige Rolle: „Uns ist es wichtig, die Fragen unserer Kundinnen und Kunden in einem persönlichen Gespräch vor Ort zu klären“, erläutert Thomas Pfau, Leiter Planung und Bau Breitbandnetze bei den Schweriner Stadtwerken. „Wir haben langjährige Erfahrung bei Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Versorgungsnetzen, aber für die jeweiligen Haushalte ist es immer etwas Besonderes, wenn vor der eigenen Haustür neue Leitungen verlegt werden. Für einen lockeren Austausch zu diesen Themen bieten sich unsere Glasfaser-Feste direkt vor Ort an – wie kürzlich im Baumviertel. Da kamen wir mit knapp 70 Anwohnerinnen und Anwohner zu ihrem persönlichen Glasfaser-Anschluss ins Gespräch.“

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