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Nachwuchssanis messen sich in Erster Hilfe

Beim Schulsanitätsdienstwettbewerb des DRK KV Schwerin zeigten junge Leute ihr Können

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Schwerin – Was ist zu tun, wenn einem Schüler plötzlich schwindelig wird, jemand sich beim Sport den Knöchel geprellt hat, oder beim Spielen auf dem Schulhof so schwer gestürzt ist, dass er sich eine offene Wunde zugezogen hat? Dann treten die ehrenamtlichen Schulsanitäter in Aktion. Knapp 70 von ihnen, aus neun Schulen der ­Landeshauptstadt, stellten am vergangenen ­Wochenende ihr Wissen und Können beim Schulsanitätsdienstwettbewerb des DRK Schwerin unter ­Beweis.

Sie alle engagieren sich seit der sechsten Klasse ehrenamtlich und sind Ansprechpartner bei Notlagen im Schulalltag, bei Sportverletzungen, Kreislaufproblemen sowie Unfällen auf dem Schulhof. „Damit dieses Engagement deutlich gewürdigt und öffentlich sichtbar wird, veranstalten wir diesen Wettbewerb“, sagt Jens Leupold, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Schwerin. Der diesjährige Wettstreit des DRK Schwerin war – wie in den vergangenen Jahren auch – eine Feuertaufe für die Aktiven. An sechs von insgesamt zwölf Stationen mussten die Schüler reale Situationen der Ersten Hilfe bewältigen, die genauso im Alltag passieren könnten. „Welche Situationen das sind, haben wird im Vorfeld nicht verraten, um reale Bedingungen für die Teilnehmer zu simulieren“, erklärte Jens Leupold die Regeln des Wettbewerbs. Dieser begann bereits am Freitagabend mit einer unvorhergesehenen Aufgabe an der ersten Station des Parcours. „Wie bei einem Flashmob mussten die Schüler gleichzeitig die Reanimation – im Moment ein großes Thema in der Öffentlichkeit – trainieren. 35 Phantompuppen standen dafür bereit und alle 70 Schüler mussten im Wechsel jeweils zehn Minuten lang die Herzdruckmassage und Beatmung üben. Das ist die Zeit, die es dauert, bis der Rettungswagen beim Patienten eintrifft“, erläuterte Jens Leupold die erste Herausforderung.

Am Samstagmorgen wurde der Wettbewerb auf dem Schulhof des Gymnasiums Fridericianum eröffnet. Neben Jens Leupold und Thomas Neugebauer, Präsident des DRK Kreisverbandes Schwerin, war auch Stadtpräsident Sebastian Ehlers anwesend und begrüßte die engagierten Schulsanitäter. Anschließend starteten die Aktiven in den Wettbewerb. Ausgangspunkt war das Fridericianum, dann ging es in die Umgebung des Gymnasiums sowie in weitere Teile der Innenstadt. Unfalldarsteller, die mit Kunstblut geschminkt waren, zeigten bestimmte Situationen des Alltags und mussten behandelt werden. Hier hieß es: ansehen, ansprechen, anfassen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, die dem Patienten helfen, ohne sich von dem vielleicht ungewohnten Wundbild ablenken zu lassen. 

Die Wundversorgung war nur eine der Herausforderungen. „Die Einsätze an den praktischen Stationen reichten von der Absicherung einer Unfallstelle bis zur Herz-Lungen-Wiederbelebung“, erzählte Jens Leupold. An einer Station fanden die Schulsanitäter eine Unfallstelle vor. Hier war ein Radfahrer mit einem Kran kollidiert und schwer verletzt. Eine offene blutende Wunde musste versorgt und gleichzeitig die Unfallstelle abgesichert werden. Zudem stand der Patient unter Schock und der Rettungsdienst sollte gerufen werden. In der Zeit bis dahin bewiesen die Schulsanitäter ihr ganzes Können. „Ruhig bleiben, erstmal einen Überblick verschaffen und die verletzten Personen betreuen – darauf kommt es an“, lautete das Motto aller Schüler an jeder Station.

An einer anderen Station versorgten die Ersthelfer eine Familie, die Opfer von mehrfachen Wespenstichen war. Hier galt es, Panik zu vermeiden, zu beruhigen, die Stiche zu kühlen und die Patienten genau zu beobachten, ob sie möglichweise allergisch reagieren und Atemnot bekommen. Genau das passierte in dem simulierten Fall. Auch diese Situation meisterten die jungen Helfer souverän.

„Es ist schön zu sehen, wie engagiert die Schüler bei der Ersten Hilfe sind. Sie machen das alle freiwillig und sind damit ein Vorbild für Erwachsene, die sich gelegentlich scheuen, als Ersthelfer aktiv zu werden“, lobte Jens Leupold die jungen Leute, die bereits ab Klasse sechs als Schulsanitäter Verantwortung übernehmen können. Beim Wettbewerb ging es auch darum zu gewinnen. Bewertet wurde unter anderem, ob die richtige Reihenfolge eingehalten wurde, ob sich die Schüler Mühe geben und wie die Personen angesprochen werden. Pro verunfallter Person konnten so Punkte gesammelt werden.

Bei den Sechst- und Siebtklässlern ergatterte das Team des Weststadt-Campus in diesem Jahr die meisten Punkte. Bei den Acht- bis Zwölftklässlern siegte das Fridericianum und freute sich über den Pokal. Das DRK Schwerin bedankte sich bei allen Schulsanitätern, die mitgemacht haben, sowie bei allen ehrenamtlichen Helfern, die dieses Wochenende überhaupt ermöglicht und mitgestaltet haben.

QuelleMaxpress
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