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Vodafone: Mobiler Datenverkehr in Mecklenburg-Vorpommern steigt um satte 26 Prozent

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Schwerin – Starker Verkehr auf der mobilen Datenautobahn: In Mecklenburg-Vorpommern wurden in 2021 rund 58 Millionen Gigabyte an Daten im Mobilfunknetz von Vodafone transportiert – eine Steigerung um satte 26 Prozent. Dieser positiven Entwicklung und starken Nachfrage der Bevölkerung trägt Vodafone mit seinen Investitionen in den Ausbau des LTE-Netzes und dem Aufbau des 5G-Netzes Rechnung.

Mobilfunk: 270 Ausbauprojekte bis Mitte 2022 geplant

Allein in 2021 hat Vodafone im Mobilfunk über 370 Bauprojekte in Mecklenburg-Vorpommern realisiert. Dabei hat Vodafone 13 Neubauten in Betrieb genommen und an über 350 Mobilfunkstationen zusätzliche Breitband-Technologie installiert, um Funklöcher zu schließen und die Breitband-Kapazitäten im Einzugsgebiet dieser Standorte zu steigern. Aktuell betreibt Vodafone rund 770 Mobilfunkstationen im Bundesland. Dadurch sind 99,9 Prozent der Bevölkerung an das Vodafone-Mobilfunknetz angebunden. Mit seinem mobilen Breitbandnetz LTE erreicht Vodafone 99,8 Prozent der besiedelten Gebiete in Mecklenburg-Vorpommern. Bis Mitte 2022 sind 270 weitere Mobilfunk-Ausbauprojekte in dem Bundesland geplant. Somit realisiert Vodafone an jedem Werktag mehr als zwei Baumaßnahmen, um das Mobilfunknetz in der Fläche weiter auszubauen sowie mehr Kapazitäten und Geschwindigkeiten ins Netz zu bringen.

Vodafone baut das modernste 5G-Netz Europas auf

Zudem bringt Vodafone die Mobilfunk-Generation 5G nach Mecklenburg-Vorpommern. Mittelfristiges Ziel ist es, möglichst die gesamte Bevölkerung auch an das 5G-Netz anzubinden. Dabei wird Vodafone die 770 vorhandenen Mobilfunkstationen – wo immer es möglich ist – nach und nach mit 5G ausstatten. Punktuell wird es auch Neubauten geben, die dann die 5G-Technologie an Bord haben. Aktuell hat Vodafone bereits an rund 250 Standorten in Mecklenburg-Vorpommern die 5G-Technologie in Betrieb genommen. Bis Mitte 2022 wird Vodafone in Mecklenburg-Vorpommern 150 weitere Stationen mit 5G ausstatten. Beim 5G-Netz haben sich die Düsseldorfer darüber hinaus dazu entschieden, parallel zum „normalen“ 5G-Netz auch das modernste 5G-Netz Europas aufzubauen. Dieses sogenannte „5G Stand alone Netz“ arbeitet auf der Frequenz von 3,5 Ghz und erreicht Latenzzeiten von unter 10 Millisekunden. Dieses Echtzeit-Netz hat Vodafone als erster Netzbetreiber in Deutschland gestartet – auch an bisher 13 Standorten in Mecklenburg-Vorpommern. Tendenz weiter stark steigend.

5G bringt mehr Lebensqualität

5G kann eine Netzrevolution werden, die auch in Mecklenburg-Vorpommern für zahlreiche Branchen und Industrien neue Produkte mit sich bringt und unseren Alltag in vielen Bereichen lebenswerter macht. Denn Echtzeit ermöglicht beispielsweise vernetztes Fahren sowie eine Welt ohne Ampeln, Staus und Verkehrstoten. Mit 5G werden Dienste entstehen, die wir uns jetzt noch nicht ausmalen können – neben Automobilindustrie, Straßenverkehr und Gesundheitswesen auch in Bereichen wie Landwirtschaft, Bildung, Maschinenindustrie, Logistik, Schifffahrt und in vielen weiteren Branchen. Bei Bedarf baut Vodafone zusammen mit Industriepartnern bzw. für diese Unternehmen so genannte 5G-Campusnetze auf – und schafft damit die Voraussetzung zum Beispiel für smarte Fabrikhallen und moderne Produktionsstätten im digitalen Zeitalter.

Festnetz: Die meisten Gigabit-Anschlüssen sind von Vodafone

Im Festnetz ist Vodafone der Motor der Gigabit-Infrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern. Vodafone betreibt hier ein eigenes, leistungsstarkes Glasfaserkabelnetz. Daran angeschlossen sind 422.000 Haushalte – und damit etwa 50 Prozent der Bevölkerung des Bundeslandes. Da Vodafone in dieses Netz massiv investiert, können nunmehr 99% der angeschlossenen Haushalte das Breitband-Internet mit Gigabit-Geschwindigkeiten von 1.000 Megabit pro Sekunde nutzen. Zudem hat Vodafone dafür gesorgt, dass Gigabit inzwischen kein Luxus mehr ist – sondern Allgemeingut. Denn für zukunftssichere Gigabit-Abschlüsse bei Vodafone zahlen Privathaushalte jetzt dauerhaft nur noch 40 Euro pro Monat.

Da der Datenverkehr auch im Festnetz in Mecklenburg-Vorpommern jährlich um etwa 20 Prozent wächst, wird Vodafone die Kapazitäten seines Glasfaserkabelnetzes ständig erweitern: Vielerorts werden neue Datenautobahnen gebaut, damit bei dem einzelnen Kunden mehr Bandbreite ankommt. Perspektivisch ist ein weiterer Technologieschub im Glasfaserkabelnetz geplant – verbunden mit dann noch einmal deutlich steigenden Spitzengeschwindigkeiten von mehreren Gigabit an jedem Anschluss.

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