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Warnstreik bei der AOK Nordost Schwerin

Der Kampf für eine gerechte Bezahlung geht weiter

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Schwerin – Nachdem die Beschäftigten bereits am 3. Juli in Berlin gestreikt haben, werden sie am 13. Juli in Schwerin erneut in den Ausstand treten. Sie möchten damit ihren Unmut über die Blockadehaltung der AOK Nordost zum Ausdruck bringen.

Die Beschäftigten sind verärgert darüber, dass sie immer noch schlechter bezahlt werden als ihre Kolleginnen und Kollegen in anderen AOK-Regionen. Diese Ungleichbehandlung ist nicht mehr gerechtfertigt, da sich die wirtschaftliche Lage der AOK Nordost verbessert hat. Die GdS fordert daher, dass die Sanierung auf Kosten der Beschäftigten gestoppt wird und sie schnellstmöglich wieder nach dem Tarifvertrag der AOK bezahlt werden.

Der Warnstreik beginnt am 13. Juli um 11 Uhr am Bertha-Klingberg-Platz in Schwerin. Dort startet ein Demonstrationszug zum Markt, wo um 12 Uhr eine Protestkundgebung stattfindet.

Während des Streiks kann es zu Einschränkungen beim Kundenservice und der Erreichbarkeit der AOK Nordost kommen.

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