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Worttagebau unterm Weihnachtsbaum

Neue Ausgabe des Lyrik-Heftes mit Beiträgen zum Thema „zeit-los" ab sofort erhältlich

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Schwerin – Pünktlich zu Weihnachten ist der achte Worttagebau aus der Tiefe ans Licht gekommen. Er bringt Gedanken, Gefühle und Glauben hervor – Ziele und Träume aus dem Hier und Jetzt, aus vergessenen Tagen, aus dem, was wohl sein wird. „zeit-los“ war das Thema, das das Redaktionsteam vorgegeben hatte. Vielfältige Einsendungen – neben Kurzgeschichten und Gedichten auch Grafiken und Malereien – sogar Zuschriften aus Lesotho und Erinnerungen an die Fußball-WM 1954 wurden eingereicht. Die Resonanz für das neue Lyrik-Heft Worttagebau war groß und hielt einige Überraschungen bereit.

Gaby Pätzold schreibt in „Lebenszeiten“ von der Vergänglichkeit einzelner Lebensabschnitte. Daniele Püstow denkt beim Thema zeit-los an „Alleen“, Regine Siedelberg an eine „Sonnenblume im Winter“ und Janine Pleger befasst sich in „Das letzte Gespräch“ mit der Ewigkeit, genauso wie Diana Glöckler in ihrem Text. Auch schöne Malereien und Fotos, zum Beispiel von Andrea Liptak, Beate Keil oder Klaus Illner wurden eingesendet und reichern die Texte an.

Entstanden ist wieder ein spannendes Heft, das ab sofort erhältlich ist und es so noch pünktlich unter den Weihnachtsbaum schafft. Für zwei Euro gibt es die Hefte bei der hauspost-Redaktion in der Stadionstraße 1 und ab Donnerstag in den Buchhandlungen Ein guter Tag, littera et cetera und Hugendubel.

Worttagebau ist ein Projekt, das 2018 von Schweriner Künstlern, darunter Manfred Thrun, Hannah Lenz sowie Evelyn und Egbert Buchberger, ins Leben gerufen wurde. Die Idee hat so viel Anklang gefunden, dass Worttagebau sogar mit dem „Kunst und Kulturpreis 2020 der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin“ ausgezeichnet wurde.

QuelleMaxpress
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