Baierbrunn (ots) – Im März 2011 gelangten vor Japans Küste durch den Reaktorunfall von Fukushima radioaktive Stoffe ins Meer. US-Wissenschaftler untersuchten nun Blauflossenthunfische, die Sportangler in Kalifornien gefangen hatten. Sie fanden eine zehnfach höhere Belastung mit Radionukliden als vor dem Unfall, berichtet die "Apotheken Umschau". Was das für die Gesundheit des Menschen bedeutet, können Forscher bisher nicht beantworten. Am besten man verzichtet auf Thunfisch, schon weil er vom Aussterben bedroht ist.
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