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Der große Schulranzen-Check

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Selsingen (ots) – Um künftige ABC-Schützen über das vielfältige Angebot an Schulranzen zu informieren, finden jetzt wieder in Kindergärten, Kitas und Fachgeschäften zahlreiche Schulranzenpartys statt. Die Auswahl an Ranzen ist groß, doch worauf kommt es an? Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. gibt Tipps für einen rückengerechten Schulanfang.

Auch wenn für Kinder meist nur das Design des neuen Ranzens eine Rolle spielt, sollten Eltern auch gesundheitliche Aspekte berücksichtigen. Denn Grundschulkinder befinden sich noch im Wachstum und die Wirbelsäule ist besonders anfällig für außergewöhnliche Belastungen. Wie wichtig das Thema "gesunder Kinderrücken" ist, belegen folgende Fakten: Schon heute leiden 48 Prozent aller 11- bis 14-Jährigen unter Haltungsstörungen und 44 Prozent aller Viertklässler klagen gelegentlich, 8 Prozent der Viertklässler sogar ständig über Rückenschmerzen. Die AGR stärkt daher das Bewusstsein von Eltern und Pädagogen für die Rückengesundheit ihrer Schützlinge im Schulalltag. Neben aktiver Aufklärungsarbeit, zeichnet die AGR besonders rückenfreundliches Schulequipment mit dem Gütesiegel "Geprüft & empfohlen" aus.

Darauf kommt es bei einem Schulranzen an:

Als täglicher Begleiter sollte der Ranzen zwar über ausreichend Stauraum, allerdings gleichzeitig über ein geringes Gewicht (maximal 1,3 Kilo Leergewicht) verfügen. Für einen perfekten Sitz werden zudem Schulranzen mit einem ergonomisch geformten, rutschfesten Rücken- teil, das sich der natürlichen Form der Wirbelsäule anpasst, empfohlen. Bei der Fächeraufteilung gilt es zu beachten, dass zur Unterbringung schwerer Gegenstände stabile Fächer dicht am Rücken vorhanden sind. Gut gepolsterte Tragegurte (mindestens vier Zentimeter breit) die stets parallel eingestellt sind, erhöhen ebenfalls den täglichen Tragekomfort.

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