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Nachhaltigkeit: ein Trend für alle

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Ist die Stadt mal wieder mit auffälligen Schnäppchenschildern der Saison zugekleistert, fällt es vielen immer noch schwer, nicht zuzuschlagen. Einfach nur, weil es jetzt günstiger ist. Doch besonders durch den Klimawandel in den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Veränderung nötig ist. Die Aussage "Nachhaltig einkaufen kann ich mir nicht leisten." ist dabei nur eine faule Ausrede, denn es ist ganz einfach, selbst aktiv zu werden.

Second Hand kaufen

Minimalismus ist modern. Das bedeutet nicht, möglichst wenig zu besitzen, sondern bewusster mit den Rohstoffen umzugehen. Eine Möglichkeit dazu bietet das Second Hand Shopping an. Es gibt massig online Shops, die diesem Ideal folgen und gebrauchte Gegenstände anbieten. Gebrauchte Tudor-Uhren online kaufen bietet sich zum Beispiel an, denn sie stehen den neuen Modellen qualitativ in nichts nach. Aufgrund ihrer guten Qualität versprechen sie auch in zweiter Hand noch viele Jahre treue Dienste, aber auch sonst ist das Tragen von Armbanduhren nach wie vor sinnvoll. Sie verwenden durch ihre langlebigen Batterien deutlich weniger Strom als ein Smartphone bei jedem Blick auf die Uhr, müssen nicht so oft ausgetauscht werden und lenken weniger ab. Der Vorteil an Second Hand ist die Vielfalt, da neben den neuen auch ältere Stücke angeboten werden. Geht also das Lieblingsstück nach Jahren irgendwann doch kaputt, kann man es als Second Hand Stück vielleicht noch irgendwo ersetzen. Einen Versuch ist es alle Male wert. Armbanduhren sind also echte Allrounder im Thema Nachhaltigkeit, egal ob neu oder gebraucht.

Einfach mal ausleihen

Was viele Menschen vergessen ist, wie viele Dinge sich in ihrer Wohnung türmen, die sie kaum benutzen. Dabei ist Wohnraum mittlerweile wirklich teuer und jeder Quadratmeter wertvoll geworden. Ist es nicht sinnvoller, den Platz anders zu nutzen oder einfach frei zu lassen? Gerade in Küchen ist das Platzproblem bekannt. Es ist ratsam, sich einmal hinzusetzen und zu überlegen, welche Gegenstände sinnvoll zu besitzen sind. Alles andere hat sicherlich ein Nachbar oder Freund zum Ausleihen parat. Warum also nicht davon profitieren?
Und selbst für Kinder gibt es die Möglichkeit des Ausleihens. Häufig werden Bücher nur ein paar Mal durchgeblättert oder Spiele nur einmal gespielt. Da bietet sich eine Mitgliedschaft bei der Stadtbücherei doch an. Erste Stadtbüchereien liefern die Medien mittlerweile sogar direkt nach Hause, sodass der Aufwand kaum noch größer ist, als bei einem Neukauf.

Gegenstände umgestalten

Gibt es nicht in jeder Wohnung auch mindestens ein Möbelstück, das theoretisch noch gut funktioniert, einem jedoch aufgrund eines Kratzers oder Ähnlichem nicht mehr gefällt? Upcycling ist nicht nur voll im Trend, sondern macht auch noch Spaß. Einfach mal darüber nachdenken, wie man dem Stück einen neuen Glanz verleihen kann, in den Baumarkt fahren und dem Stück mit wenig Geld einen neuen Look verpassen, ist ein schöner Zeitvertreib. Natürlich gilt das nicht nur für die großen Möbelstücke. Das Internet ist voll mit Beispielen, wie auch Dekoartikel umgestaltet oder komplett zweckentfremdet werden können. Ein Blick hinein lohnt sich.

Wie man sieht, ist es gar nicht schwer, etwas an die Umwelt zu denken. Es ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch für die eigene Wohnung von Vorteil. Warum also nicht einfach zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und handeln?

 

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