- Anzeige -

Gasgrills sind komfortabel, Kohlegrills geben typisches Grillaroma

- Anzeige -

Berlin – Ob Gas oder Holzkohle – die ewige Frage von Grillfans muss weiter jeder nach eigenem Geschmack entscheiden. Die Stiftung Warentest hat für die Juni-Ausgabe der Zeitschrift test Gas- und Kohlegrills für Partys mit acht bis zehn Personen getestet und „gute“ Geräte in beiden Kategorien gefunden. Gelungenen WM-Nächten mit Freunden steht mit diesen Grills nichts mehr im Weg.

Wer eine größere Anzahl Freunde mit Würstchen, Steaks oder Gemüsespießen vom Grill begeistern will, hat die Wahl: Von der einfachen Holzkohlewanne für 100 Euro bis zum 800 Euro teuren Gasgrillwagen reicht die Spanne der Produkte im Test der Stiftung Warentest.

Würstchen und dünne Nackensteaks garen alle Grills. Doch wer seinen Gästen eine Lammkeule oder ein saftiges Rindersteak auftischen möchte, sollte einen Grill mit Deckel wählen, mit dem auch indirektes Grillen möglich ist. Die Stiftung Warentest erläutert, welcher Grill für welchen Einsatz geeignet ist, welche Vor- und Nachteile Kohle- und Gasgrills haben und warum es bei manchen Geräten nötig ist, Teile der Gebrauchsanweisung zu missachten, wenn man nicht hungrig bleiben will.

Testsieger bei den Gasgrills ist der „Spirit E-320 Classic“ von Weber für 650 Euro, bei den Holzkohlegrills teilen sich der Barbecook „Major Black Go“ für 189 Euro und der Weber „Master Touch GBS“ für 289 Euro den Testsieg. Von den zwölf Grills im Test schnitten sieben „gut“ ab, fünf sind „befriedigend“.

- Anzeige -
- Advertisement -
Die mobile Version verlassen