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Abraham verspricht Sieg gegen Stieglitz: „Das wird unser letzter Kampf!“

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Westfalen – Arthur Abraham gegen Robert Stieglitz – der Klassiker im deutschen Boxsport geht am 18. Juli in die vierte Runde! Im GERRY WEBER STADION soll es sich dabei nach Wunsch der beiden Protagonisten um das letzte Aufeinandertreffen handeln. Diesen Wunsch äußerten am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Halle/Westfalen sowohl WBO-Weltmeister Arthur Abraham als auch Pflichtherausforderer Robert Stieglitz.

„Viermal gegen Robert zu boxen reicht mir aus. Natürlich will ich eine klare Entscheidung herbeiführen. Hauptsache ich gewinne – egal wie“, so Abraham. Über seinen ersten Kampf in Ostwestfalen freut sich der Titelverteidiger besonders. „Das Gerry Weber Stadion bildet eine perfekte Kulisse fürs Boxen. Hier will ich noch häufiger in den Ring steigen. Dafür muss ich am 18. Juli siegen!“

Das Gleiche hat jedoch auch Robert Stieglitz vor. Mit hoher Motivation, aber auch kühlem Kopf, will der 33-jährige Magdeburger Kampf Nummer vier gegen seinen ewigen Rivalen Abraham angehen. Stieglitz: „Ich habe die bisherigen Fights gegen Arthur mit meinem Coach analysiert und wir müssen wohl noch ein wenig in Sachen Taktik umstellen. Ich bin auf jeden Fall positiv gestimmt, den ‚Final Showdown‘ zu meinen Gunsten zu entscheiden!“

Trainerlegende Ulli Wegner zog den Vergleich zu „König“ Fußball: „Das ist ein Klassiker – ‚El Clásico‘ – des deutschen Boxens! Bayern München vs. Borussia Dortmund – das wird auch nie langweilig. Harte Arbeit wartet auf uns. Arthur muss seinen Worten Taten folgen lassen, wenn er weiter an der Weltspitze bestehen will!“

Schließlich bringt es Dirk Dzemski auf den Punkt: „Keiner von beiden hat Bock gegen den anderen zu boxen. Beide wissen, wie schwer es ist, den jeweils anderen zu schlagen. Es wird wieder ein Duell auf Messers Schneide. Die Zuschauer können sich auf diesen wohl entscheidenden Fight freuen. Wir sind bereit dafür!“

Arthur Abraham: „Ich habe noch viel vor im Boxen, dabei kann und werde ich mich nicht von Robert Stieglitz aufhalten lassen.“

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