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Die SG Dynamo Schwerin verlor 1. Runde des Lübzer Pils Cup

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Schwerin – Von Beginn an stellte sich die SG Dynamo Schwerin hinten rein und lauerte auf Konter über Maik Kochan und den starken Nico Leistikow. Der Güstrower SC spielte zunächst abwartend, um dann stetig das Tempo zu steigern.

In der 13. Minute versuchte es der Güstrower SC erstmals mit einem Distanzschuss. Der Schuss von Nico Hinrichs ging weit rechts vorbei. Nur eine Minute später hatte Dynamo Schwerin seinen ersten und einzigen Torschuss des Spiels. Den Distanzschuss von Maik Kochan hielt Florian Kirsch im Nachfassen. Nach einer Flanke köpfte Güstrows Torjäger Björn Plate links vorbei.

Nur eine Minute später wurde ein Güstrower Distanzschuss unglücklich vor die Füße von Björn Plate abgewehrt und diesmal ließ er sich nicht zweimal bitten und schob den Ball überlegt zum 0:1 ins lange Eck. Nach einem Freistoß in der 20. Minute köpfte der aufgerückte Innenverteidiger Marvin Bartelt über das Tor. Ein Distanzschuss von Sven Bildhauer ging in der 22. Minute rechts vorbei. Der Distanzschuss von Sava-Andre Mihajlovic, Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld des Güstrower SC, ging in der 24. Minute über das Fangnetz. Güstrows Innenverteidiger Marvin Bartelt war in der 26. Minute wieder mit aufgerückt, sein Distanzschuss ging knapp links vorbei.

Bei einem Freistoß von Sava-Andre Mihajlovic in der 28. Minute zeigte Daniel Leistikow erstmals seine ganze Klasse und lenkte den Ball zur Ecke. Auch Güstrows Philipp Scheller brachte es in der 34. Minute mit seinem Distanzschuss fertig über das Fangnetz zu schießen. Nur eine Minute später erzielte Björn Plate, nach schönem Pass in den Lauf von Philipp Scheller, die 0:2 Führung. Wiederum nur eine Minute später lief der Güstrower SC einen Konter und nach einer Flanke von Björn Plate erzielte Güstrows zweiter Stürmer Philipp Keup das 0:3. Philipp Scheller versuchte es in der 38. Minute nochmal aus der Distanz. Sein Schuss traf aber nur den rechten Außenpfosten und so ging es mit 0:3 in die Kabinen.

Marvin Bartelt versuchte es als Erster in der zweiten Halbzeit. Sein Distanzschuss ging hoch drüber. Nur zwei Minuten später hob ein Güstrower Spieler den Ball gefühlvoll über die Dynamo Abwehr und Sava-Andre Mihajlovic erzielte das 0:4. Ein abgefälschter Distanzschuss von Philipp Keup schlug in der 61. Minute an den linken Außenpfosten. Einen Schuss von Nico Hinrichs wehrte Daniel Leistikow in der 65. Minute aus kurzer Entfernung ab.

Den Nachschuss eines Güstrower Spielers kratzte Michael Langer mit einem Flugkopfball von der Linie. Einen Schuss des eingewechselten Stürmers Kevin Kleindorff hielt Daniel Leistikow im Nachfassen. Der Güstrower SC schaltete nun merklich einen Gang zurück. Da alle guten Dinge Drei sind, schaffte es der Güstrower Marvin Bartelt als dritter Spieler den Ball über die Fangnetze zu dreschen. Ein Distanzschuss von Sava-Andre Mihajlovic ging in der 86. Minute knapp links vorbei. Kevin Kleindorff schoss in der 88. Minute nochmal über das Tor. Kurz danach pfiff der Schiedsrichter die sehr faire Partie (keine Gelben Karten) ab und so blieb es beim verdienten 0:4 Sieg für den Güstrower SC, dem wir viel Erfolg im weiteren Pokal sowie in der Liga wünschen.

Bedanken möchten wir uns bei unseren Fans, die unsere Mannschaft für ihren Kampf bis zum Schlusspfiff lautstark unterstützt haben und nach dem Spiel feierten. Ihr wart der 12. Mann!!!

Zuschauer: 220

Schiedsrichter: Norman Schulze
1. Assistent: Reinhard Waack
2. Assistent: Thomas Bergmann

SG Dynamo Schwerin: Daniel Leistikow – Andre Liebl, Daniel Klein, Marcel Dahl, Dennis Baumann, Michael Langer – Maik Kochan, David Gelabert Gomez, Marco Gruen, Nico Leistikow – Johann Brun (46. Tino Höfer)

Des Weiteren im Kader: Christopher Liebs

Güstrower SC 09: Florian Kirsch – Marvin Bartelt, Erik Schameitke, Sven Bildhauer, Nico Hinrichs, Paul Fichelmann, Sava-Andre Mihajlovic, Philipp Scheller (68. Paul Stein), Sebastian Peters, Björn Plate (62. Kevin Kleindorff), Philipp Keup (62. Helmut Derr)

Des Weiteren im Kader: Tobias Götzke – Christian Hanke, Mathias Staben, Hannes Neumann

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