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„Thüringen-Festspiele“ – und Pokalviertelfinale

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Schwerin – Die vier November-Spiele des SSC Palmberg Schwerin haben einen klaren geographischen Schwerpunkt. Krönung soll das Viertelfinale des DVV-Pokals am 25. November werden.

In Suhl (3.11.), in Jena (11.11), dann Erfurt (18.11.) daheim: Der November-Spielplan des SSC Palmberg Schwerin gleicht regelrechten „Thüringen-Festspielen“. Den Auftakt haben die Volleyballerinnen am vergangenen Wochenende bei den Wölfen vom VfB trotz Hürden (u. a. die Verletzungen von Jennifer Geerties und Lauren Barfield) problemlos gemeistert. Dank mehrerer Wechsel brachte das Match den Fans den Bonus, wieder einmal alle Spielerinnen auf dem Feld zu sehen.

Auch das Achtelfinale des DVV-Pokals diesen Samstag beim Viertligisten USV Vimodrom Volleys Jena sollte keine Misstöne ins harmonische Spielgeschehen bringen. „Wir zollen jedem Gegner Respekt und gehen kein Spiel leichtfertig an“, sagt Chefcoach Felix Koslowski. „Aber natürlich sind wir Favorit und natürlich müssen wir das Spiel gewinnen. Dann wird das Viertelfinale am 25. November der Höhepunkt unseres Monats sein.“ Gegner und Austragungsort werden nach diesem Wochenende unter den Siegern des Achtelfinales ausgelost.

In Erwartung dieses Highlights geht es für den SSC vom 14. bis 16. November für ein Intermezzo nach Stettin, um in Trainingsspielen gegen Police Zusammenhalt und Zusammenspiel zu festigen. Das Heimspiel gegen Erfurt wird als Generalprobe zeigen, mit welchen neuen Tönen das Spiel des Meisters dadurch aufwarten und hoffentlich das Viertelfinale für sich entscheiden kann.

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