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Auf Wiedersehen zum Bundespokal

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Schwerin – Der 16. Meck-Pomm-Ostsee-Cup ist Geschichte. Doch einige Landesauswahlmannschaften werden sich bald in Schwerin wiedersehen. Der Schweriner SC ist Gastgeber des regionalen Bundespokals Nord, der vom 12. bis 14. Oktober in der Landeshauptstadt von Meck-Pomm ausgetragen wird. Der Ostsee-Cup diente der Vorbereitung auf den Bundespokal für die Altersgruppen U15 (w) und U 16 (m).

23 Mannschaften aus zwölf Bundesländern sowie ein Team aus dem Leistungszentrum Ikast in Dänemark haben sich im Verlauf des dreitägigen Turniers spannende Wettkämpfe geliefert. Auch die Auswahlmannschaften von M-V gaben am Sonntag noch einmal alles für ein gutes Abschneiden. Vor allem die Jungen um Landestrainer Robert Eckelt überzeugten mit einer starken Leistung, die zum Bronzeplatz führte. Ausschlaggebend war dafür war der 2:1-Sieg über die Auswahl von Nordrhein-Westfalen am Sonntag. Das Team präsentierte sich aufschlagstark, stabil in der Abwehr und aggressiv im Angriff. Im Tie-break ging es über die Stationen 4:0, 7:3, 11:5 zum 15:7. Auch die Mädels um Landestrainer Markus Pabst enttäuschten nicht. Sie erreichten den sechsten Platz. Der Landestrainer zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis. Er habe alle verfügbaren 15 Spielerinnen eingesetzt und mehrere Optionen probiert. Seine Vorstellungen seien aufgegangen, deshalb sei er auch zuversichtlich, was den Bundespokal angeht.

Die Spiele in der PALMBERG ARENA und in der Volleyballhalle verfolgte ebenfalls Bundestrainer (w) Jens Tietböhl. „Ich bin positiv überrascht, wie viele junge Talente mit guter Spielfähigkeit die Landestrainer bei diesem Turnier präsentiert haben. Entscheidend ist, was im Oktober in Schwerin beim Bundespokal passiert. Im Übrigen muss ich den Hut ziehen vor den Schweriner Organisatoren, die diese zwei großen Turniere in kurzer Zeit auf die Beine stellen. Das ist schon hart.“

Zufrieden trat die Auswahl (w) von Bayern die Heimreise an. „Für uns ist dieses Turnier zum Einstieg in die neue Saison geworden. Es ist gut organisiert und schafft für die Mädchen in diesem Alter den Anreiz, in solch einem großen Leistungsfeld zu spielen. Als angenehm empfand ich es auch, dass die Schiedsrichter vom Veranstalter gestellt worden sind. Wir werden bestimmt wieder am Start sein.“

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