Auf der Homepage des VCW tickt unaufhörlich der Zeitmesser zum 3. März. Wenn Wiesbaden am Sonnabend das Spiel gegen den SSC gewinnt, so die Rechnung von Andreas Vollmer, könnte sich das „für den Schweriner SC mental negativ auswirken.“ Das würde sich dann für Wiesbaden im Pokalfinale auszahlen, so die Hoffnung Vollmers. Doch gerade die mentale Stärke des SSC-Teams war in dieser Saison der Garant für die bisherigen Ergebnisse. In Wiesbaden ist man in bester Spiellaune. Der 4. Platz nach der Hauptrunde ist so gut wie sicher, damit auch das Erreichen der Play off. Bisher stehen 26:14 Punkte bei Wiesbaden zu Buche. Die 7 Niederlagen wurden gegen Vilsbiburg (2mal), Dresden, Potsdam, Stuttgart, Suhl und Hamburg eingefahren. Mit stolzer Brust wird immer noch der 3:2-Auswärtssieg in Schwerin gefeiert, die einzige Niederlage, die der SSC hinnehmen musste. Von den 6 Fünfsatzspielen in dieser Saison konnte Wiesbaden 5 gewinnen. Und die erstmalige Teilnahme des Vereins an einem Pokalfinale schürt zusätzlich die Euphorie. Cool bleiben und sein Spiel durchziehen, ist die Devise von Teun Buijs und seiner Mannschaft. Dann kann man entspannt den Rest der Süßigkeiten auf dem Nachhauseweg verzehren.
- Anzeige -
- Anzeige -
Schwerin – Das vorletzte Hauptrundenspiel in der Volleyball-Bundesliga der Damen zwischen dem VC Wiesbaden und dem Schweriner SC wird ein besonderer Leckerbissen. Denn auch Süßigkeiten sind mit im Spiel. Auf Süßes stehen die VCW-Mädels, wie Trainer Andreas Vollmer bekannte. „Siege gegen Schwerin schmecken besonders süß“, meinte er. Süßes ist auch im Gepäck der Mädels von Trainer Teun Buijs, als sie sich am Freitagmittag auf den Weg in Hessens Landeshauptstadt machten. Schokolade vor allem. Schließlich will sich der Meister so kurz vor dem Pokalfinale noch einmal von seiner Schokoladenseite zeigen.
- Anzeige -
- Advertisement -